Menü schließen




03.09.2024 | 06:00

Volkswagen, Altech Advanced Materials, NIO: Globaler Wettlauf um die besten Lösungen in E-Mobilität und Energiespeicherung

  • Erneuerbare Energien
  • Batterietechnologie
  • Elektromobilität
Bildquelle: NIO Inc.

Energie- und Automobilsektoren befinden sich im Wandel. Volkswagen implementiert drastische Sparmaßnahmen bei seinen ältesten Mitarbeitern und verliert gleichzeitig Marktanteile im Elektromobilsektor. Altech Advanced Materials wiederum präsentiert mit der CERENERGY®-Festkörperbatterie eine innovative Lösung für stationäre Energiespeicherung. Diese Technologie könnte den Markt für Großspeicher revolutionieren und Unternehmen unabhängiger von regionaler Stromversorgung machen. NIO, ein aufstrebender Elektrofahrzeughersteller aus China, revolutioniert mit seinem Batteriewechselsystem die Energieversorgung für Elektrofahrzeuge. Dabei bieten sie eine innovative Lösung für den bisher größten Schmerzpunkt bei EV-Fahrern: die Ladezeit. Welches Unternehmen steht für die beste zukunftsweisende Innovation?

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: VOLKSWAGEN AG ST O.N. | DE0007664005 , Altech Advanced Materials AG | DE000A31C3Y4 , NIO INC.A S.ADR DL-_00025 | US62914V1061 , VOLKSWAGEN AG VZO O.N. | DE0007664039

Hole Dir die spannenden Kommentare direkt als Newsletter per E-Mail.

Jetzt kostenlos abonnieren

Inhaltsverzeichnis:


    Uwe Ahrens, Direktor, Altech Advanced Materials AG
    "[...] Silumina Anodes® ist ein keramisch beschichtetes Graphit/Silizium-Anodenverbundmaterial, das wir in Schwarze Pumpe, Sachsen, produzieren wollen. Hier wollen wir Herstellern von Batterien für E-Autos eine Anwendungsbereite Drop-In Technologie liefern, die günstig, leistungsstark und sicher ist. [...]" Uwe Ahrens, Direktor, Altech Advanced Materials AG

    Zum Interview

     

    Doppelte Herausforderung für VW: Milliarden-Sparkurs und sinkende Marktanteile in Europa

    Volkswagen verschärft erneut seine Sparmaßnahmen. Markenchef Thomas Schäfer plant, in diesem Jahr allein 4 Mrd. Euro einzusparen, vorrangig durch Personalabbau. Volkswagen strebt eine Reduzierung der Personalkosten um 20 % in der Verwaltung an. Der Konzern will gezielt ältere Mitarbeiter ansprechen und etwa 1.500 Beschäftigten der Boomer-Jahrgänge 1961 bis 1964 ein "Ruhestandsangebot" unterbreiten. Das Angebot sieht einen sofortigen Renteneintritt gegen eine Abfindung vor, die in Einzelfällen bis zu 450.000 EUR betragen kann. Damit würde der Konzern zumindest die laufenden Sozialabgaben sparen, die bei einer Weiterbeschäftigung hinzukämen.

    Diese Maßnahmen sind Teil eines groß angelegten Sparplans, der bis 2026 Einsparungen von insgesamt 10 Mrd. EUR vorsieht. Das Management plant, in den kommenden Wochen weitere Einsparpotenziale zu identifizieren und das Sparprogramm nachzuschärfen, um die ehrgeizigen finanziellen Ziele zu erreichen.

    Der Monat Juli verlief für die Wolfsburger weniger erfreulich. Laut dem europäischen Automobilhersteller Verband (ACEA) fielen die Registrierungen des Wolfsburger Konzerns um 2,2 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Damit verlor VW Marktanteile an Konkurrenten, insbesondere aus Asien.

    Besonders deutlich zeigt sich der Rückgang im Bereich Elektrofahrzeuge. Im Juli 2024 ging die Zahl der Neuzulassungen von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) um 10,8 % auf 102.705 Einheiten zurück. Der Marktanteil der BEVs sank von 13,5 % im Vorjahr auf 12,1 %. Trotz Zuwächsen in Belgien (+44,2 %), den Niederlanden (+8,9 %) und Frankreich (+1 %) konnte der starke Rückgang in Deutschland (-36,8 %) nicht ausgeglichen werden.

    Strukturwandel in der Lausitz: 120-MWh-Batteriewerk von Altech verspricht dreistelligen Millionenumsatz im Industriepark Schwarze Pumpe

    Bei Stromausfällen sind produzierende Gewerbe und Einrichtungen kritischer Infrastruktur, wie Krankenhäuser, Wasseraufbereitungsanlagen - auf alternative Stromversorgungen angewiesen. Dazu entwickelt das deutsche Unternehmen Altech Advanced Materials Festkörperbatterien, die in der Lage sind, ganze Einrichtungen dauerhaft mit Strom zu versorgen. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IKTS-Institut baut Altech die sog. CERENERGY®-Batterie.

    Dieser Energiespeicher ist eine keramische Festkörperbatterie für stationäre Energiespeicherung auf Kochsalzbasis. Sie dient als temporärer Speicher für regenerative Energie, unterstützt die Netzstabilität und ermöglicht zudem eine Lastspitzenkappung. Bei so einer Kappung werden Leistungsspitzen mittels Lastabwurf gekappt. Der Speicher der Festkörperbatterie stellt entsprechend den nötigen Strom in dieser Phase zur Verfügung. Einsatzgebiete der CERENERGY®-Batterie umfassen Industrie- und Ladeinfrastruktur. Die Batterie ist kostengünstig, umweltfreundlich und recyclebar, enthält keine kritischen Stoffe und ist nicht brennbar.

    Das System wird als "Plug-and-play"-Lösung konzipiert. Sogenannte GridPacks ermöglichen eine einfache Installation, auch an abgelegenen Standorten. Durch ihre Stapelbarkeit als Container-Konstruktion minimieren die Festkörperbatterien den Platzbedarf und erhöhen die hauseigene Skalierbarkeit.

    Eine Machbarkeitsstudie für das geplante 120-MWh-Werk im Industriepark Schwarze Pumpe in Sachsen prognostiziert ein jährliches Umsatzpotenzial von 106 Mio. EUR bei voller Auslastung. Der Industriepark entwickelt sich zu einem Schlüsselstandort für den Strukturwandel in der Lausitz und bietet neben Altech Advanced Materials anderen innovativen Energieunternehmen einen Standortvorteil.

    Das CERENERGY® Projekt von Altech befindet sich in der Finanzierungsphase, der Abschluss wird für Q1/2025 erwartet. Die Chancen zur weiteren Finanzierung stehen gut, denn das Bundesland Sachsen pumpt 50 Mio. EUR in Energiespeicherprojekte, wovon auch Altech Advanced Materials profitiert.

    Zusätzlich werden für den Industriepark Schwarze Pumpe Bundeszuschüsse in doppelter Höhe erwartet. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf etwa 800 Mio. EUR. Die Projekte sollen mindestens 550 neue Arbeitsplätze schaffen. Die Förderung erfolgt im Rahmen des EU-Programms "Temporary Crisis and Transition Framework" (TCTF), das den Aufbau umweltfreundlicher Industriezweige unterstützt. Bund und Land teilen sich die Beihilfen im Verhältnis 70 zu 30.

    Chinesischer Autobauer NIO erreicht Meilenstein bei Batteriewechselstationen

    Der chinesische Elektroautohersteller NIO hat heute einen bedeutenden Meilenstein erreicht. In China ging die 2.500ste Batteriewechselstation des Unternehmens in Betrieb. Der 2014 an den Start gegangene Autobauer legt Wert auf funktionelles Design, intelligente Fahrassistenzsysteme und Batteriewechselsysteme. Das Konzept heißt Battery-as-a-Service (BaaS), bei dem Kunden frisch geladene Batterien abonnieren können. An Power Swap Stationen lassen sich leere gegen volle Batterien tauschen. Dies garantiert stets aktuelle und sichere Akkus. Das Unternehmen setzt damit auf eine Alternative zum klassischen Aufladen von Elektrofahrzeugen und will seinen Kunden mehr Flexibilität bieten. Es trifft damit auf den größten Schmerzpunkt der EV-Fahrer: die Ladedauer.

    Auch in Europa baut NIO sein Netzwerk stetig aus. Aktuell betreibt das Unternehmen 54 Wechselstationen auf dem Kontinent. Besonders stark vertreten ist NIO in Deutschland und Norwegen, wo jeweils 18 Stationen zur Verfügung stehen.

    Mit 20.176 ausgelieferten Fahrzeugen überschreitet das Unternehmen im August 2024 zum vierten Mal in Folge die 20.000er-Marke. Im Vergleich zum Vorjahresmonat bedeutet dies einen Anstieg von 4,38 %. Gegenüber Juli 2024, in dem 20.498 Fahrzeuge ausgeliefert wurden, ist hier ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Insgesamt hat NIO von Januar bis August 2024 128.100 Fahrzeuge ausgeliefert. Dies entspricht einem Wachstum von rund 36 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Mit seinem BAAS-Service scheint NIO am Puls der Zeit.


    Volkswagen kämpft mit sinkenden Marktanteilen im Elektroautomarkt. Parallel setzen die Wolfsburger drastische Sparmaßnahmen um. Die geplanten Einsparungen von 10 Mrd. EUR bis 2026 und der Personalabbau zeigen den Ernst der Lage. Insbesondere geht es den älteren Semestern an den Kragen, diese sollen vorzeitig in den Ruhestand versetzt werden, mitsamt einer Abfindung. Doch VW muss seine Strategie im Bereich der Elektromobilität generell überdenken, um im sich wandelnden Automobilmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben. Altech Advanced Materials zeigt mit der CERENERGY®-Festkörperbatterie großes Potenzial im Bereich der stationären Energiespeicherung. Mit dem geplanten 120-MWh-Werk und der Unterstützung durch öffentliche Fördermittel positioniert sich Altech strategisch in bester Lage. Die Umsetzung und Marktdurchdringung dieser Technologie wird entscheidend für den zukünftigen Erfolg des Unternehmens sein. NIO's Batteriewechselsystem stellt eine innovative Lösung für eines der Hauptprobleme der Elektromobilität dar. Das Wechselstation-Netzwerk zum Batterieaustausch im Abomodell zeigt einen innovativen Ansatz in der Elektromobilität. Das Unternehmen adressiert direkt die Bedürfnisse der Kunden und könnte damit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil haben. Besonders zukunftsweisend scheinen Altech Advanced Materials und NIO. Beide Innovationen adressieren kritische Herausforderungen in ihren jeweiligen Bereichen und könnten signifikante Auswirkungen auf die Zukunft der Energieversorgung und Mobilität haben. Volkswagen muss zuerst seine Hausaufgaben machen und seine Konzernstrukturen verschlanken, besonders in der Verwaltung.


    Interessenskonflikt

    Gemäß §85 WpHG weisen wir darauf hin, dass die Apaton Finance GmbH sowie Partner, Autoren oder Mitarbeiter der Apaton Finance GmbH (nachfolgend „Relevante Personen“) ggf. künftig Aktien oder andere Finanzinstrumente der genannten Unternehmen halten oder auf steigende oder fallende Kurse setzen werden und somit ggf. künftig ein Interessenskonflikt entstehen kann. Die Relevanten Personen behalten sich dabei vor, jederzeit Aktien oder andere Finanzinstrumente des Unternehmens kaufen oder verkaufen zu können (nachfolgend jeweils als „Transaktion“ bezeichnet). Transaktionen können dabei unter Umständen den jeweiligen Kurs der Aktien oder der sonstigen Finanzinstrumente des Unternehmens beeinflussen.

    Die Apaton Finance GmbH ist daneben im Rahmen der Erstellung und Veröffentlichung der Berichterstattung in entgeltlichen Auftragsbeziehungen tätig.

    Es besteht aus diesem Grund ein konkreter Interessenkonflikt.

    Die vorstehenden Hinweise zu vorliegenden Interessenkonflikten gelten für alle Arten und Formen der Veröffentlichung, die die Apaton Finance GmbH für Veröffentlichungen zu Unternehmen nutzt.

    Risikohinweis

    Die Apaton Finance GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Interviews, Zusammenfassungen, Nachrichten u. ä. auf www.kapitalerhoehungen.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine Handlungsaufforderung oder Empfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die Inhalte ersetzen keine individuelle fachkundige Anlageberatung und stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) oder sonstigen Finanzinstrumente noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von solchen dar.

    Bei den Inhalten handelt es sich ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, sondern um journalistische oder werbliche Texte. Leser oder Nutzer, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Es kommt keine vertragliche Beziehung zwischen der der Apaton Finance GmbH und ihren Lesern oder den Nutzern ihrer Angebote zustande, da unsere Informationen sich nur auf das Unternehmen beziehen, nicht aber auf die Anlageentscheidung des Lesers oder Nutzers.

    Der Erwerb von Finanzinstrumenten birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die von der Apaton Finance GmbH und ihre Autoren veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche, dennoch wird keinerlei Haftung für Vermögensschäden oder eine inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Inhalte übernommen. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungsbedingungen.


    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

    Mehr zum Autor



    Lexikon:

    1. Elektrofahrzeuge – Fahrzeuge, welche durch elektrische Energie angetrieben werden.

    Weitere Kommentare zum Thema:

    Kommentar von Armin Schulz vom 16.09.2024 | 06:00

    Commerzbank, Prismo Metals, Volkswagen – Zinsentscheidung Gewinner und Verlierer

    • Commerzbank
    • Prismo Metals
    • Volkswagen
    • Zinsen
    • EZB
    • Zinssenkung
    • Zinserträge
    • Gold
    • Silber
    • Kupfer
    • Krise
    • Elektromobilität
    • Automobilindustrie

    Die Europäische Zentralbank hat zum zweiten Mal in diesem Jahr die Zinsen gesenkt und die USA werden wahrscheinlich nachziehen. Das bedeutet Druck für die Banken, aber positive Aussichten für Edelmetalle. Für die gebeutelte Automobilindustrie könnte dies jedoch eine gewaltige Chance sein: Günstigere Finanzierung für Verbraucher macht Autokredite attraktiver und führt zu steigenden Verkaufszahlen. Niedrigere Zinsen könnten den Motor der Autohersteller auf Hochtouren bringen und die Branche wieder in die richtige Spur. Wir sehen uns daher die Commerzbank an, ein Edelmetall- und Kupferunternehmen und beleuchten am Ende Volkswagen genauer.

    Zum Kommentar

    Kommentar von André Will-Laudien vom 20.08.2024 | 04:45

    Die Welt dreht sich weiter! Achtung bei VW, Mercedes, Altech Advanced Materials, Plug Power und Nel ASA!

    • Wasserstoff
    • Batterietechnologie
    • Festkörperbatterie
    • Hightech
    • Automobile
    • E-Mobilität

    Die E-Mobilität und der vorgelagerte Batteriemarkt machen Schlagzeilen. Nach Wegfall der steuerlichen Förderungen muss sich das Thema „Elektrische Mobilität“ den rauen Marktgegebenheiten stellen. Daneben konkurriert der Wasserstoff, doch der ist aber aktuell noch viel zu teuer, um ökonomische Erfolge landen zu können. Bleibt über die Batterie-Technologien zu sprechen, welche sowohl in Energiespeicher-Systemen oder auch in Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Mit der Fast-Pleite von Varta zeigt sich, wie hart der Markt hier geworden ist. Viel Raum für innovative Ideen! Altech Advanced Materials macht sich in der deutschen Ingenieurskunst mit guten Konzepten auffällig. Der Markt wartet auf die ersten mittelständischen Produkte, während viele andere Marktplayer erst mal ihre Milliarden-Bewertungen rechtfertigen müssen. Wir analysieren mit der Lupe.

    Zum Kommentar

    Kommentar von André Will-Laudien vom 24.07.2024 | 04:45

    Stromausfälle abwenden, Batterie-Revolution starten! BASF, Altech Advanced Materials, BYD und VW

    • E-Mobilität
    • Batterietechnologie
    • Automotive
    • Energiespeicher
    • Klimawende

    Varta durchläuft eine komplette Sanierung und Neuaufstellung, die Altaktionäre gehen wahrscheinlich leer aus. Das hin und her seit 2023 gibt auf den Deutschen Mittelstand Blicke frei, welche zunehmend verstören. Das Umfeld wird tough und nur die Stärksten werden den sich anbahnenden Sturm wohl überleben. In der Energiewende zeigen sich auch Spuren der Habeckschen Fehlplanung. Statt erneuerbare Energien vollumfänglich nutzen zu können, werden nun sechs neue Gaskraftwerke geplant, natürlich sollen sie in spe dann mit Wasserstoff betrieben werden. Dies lenkt den Blick der Investoren wieder auf die Batteriespeicher, denn sie sind nötig, überschüssig produzierte Energie erfolgreich zwischenzuspeichern. Wo liegen die Chancen für findige Investoren?

    Zum Kommentar