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BAY.MOTOREN WERKE AG ST

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von André Will-Laudien vom 09.09.2024 | 04:45

100 % mit Autoaktien! BYD und dynaCERT bereits auf der Startrampe, sind VW, BMW und Mercedes schon tief genug?

  • Hightech
  • Automotive
  • Wasserstoff
  • Alternative Energien
  • Klimawende

Wachsende Marktanteile durch Fortschritt und Innovation. Während die chinesische E-Mobilität vehement nach Europa drängt, befinden sich die hiesigen Hersteller hingegen in der strategischen Falle. Denn aktuell sind noch Verbrenner gefragt, aber wie sieht es in 10 Jahren aus? Europäische Autobauer müssen derzeit eine teure Doppel-Strategie fahren, um Umsatz zu machen. Das heißt, sie dürfen den Anschluss an die Entwicklungen im Stromer-Sektor nicht verlieren, gleichzeitig läuft das Geschäft mit den letzten Verbrennern aber auf Hochtouren. Während BMW seine Serienproduktion von Brennstoffzellen-Autos in 2028 startet, ist der kanadische Wasserstoff-Spezialist dynaCERT schon voll im Geschäft. Wo liegen die Chancen für findige Investoren?

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Kommentar von André Will-Laudien vom 16.01.2024 | 04:45

E-Mobilitäts-Boom 2024, wann zündet der deutsche Fahrzeugmarkt? BYD, Edison Lithium, VW, BMW

  • E-mobilität
  • Rohstoffe
  • Lithium
  • Klimawende

Noch ist das letzte Wort in der E-Mobilität nicht gesprochen. Während BYD die Verkaufsliste weltweit anführt, hadert Tesla mit wichtigen Zuliefer-Teilen und muss die Produktion vorübergehend stoppen. Deutsche Produzenten haben die letzten 2 Jahre genutzt, technische Rückstände aufzuholen und schicken sich an, auch in der „Stromerwelt“ zu punkten. Im letzten Jahr gab es für die Käufer noch eine staatliche Umweltprämie obendrauf, diese wurde allerdings vor Weihnachten gestrichen. Nun muss der Markt beweisen, dass er auch mit weniger Subventionen bestehen kann. Wo liegen die Chancen für Anleger?

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Kommentar von André Will-Laudien vom 03.03.2022 | 04:44

Ukraine-Krise: ThyssenKrupp, BMW, Almonty Industries – Kritische Metalle bald ausverkauft!

  • Industrie 4.0
  • Rohstoffe
  • Klimawende

Tag 7 der Invasion: Mit dem Überfall Putins auf den friedlichen Nachbarn Ukraine hat sich die Weltpolitik adhoc verändert. Mit schockiertem Blick auf das humanitäre Leid, rücken die westlichen Staaten zusammen. Sanktionen gegen den Aggressor werden schnell umgesetzt und der militärische Schulterschluss beginnt sich zu manifestieren. Nun hat die Türkei auch die Meerengen Bosporus und Dardanellen für Kriegsschiffe gesperrt. Die extreme Verteuerung der Energie treibt die Inflation nach oben und macht auch dem Bergbau zu schaffen. Die Knappheit ist weltweit zu spüren, wie kommen Unternehmen mit diesem herausfordernden Umfeld zurecht? Wie blicken auf einige interessante Beispiele…

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Kommentar von Mario Hose vom 08.12.2020 | 04:50

BMW, BYD, Daimler, Tesla, Volkswagen: Batterie-Autos droht Zwangsabschaltung

  • Zwangsabschaltung

Die Elektromobilität ist eines der heißesten Themen unserer Gegenwart. Die Politik hat die Veränderung des Straßenverkehrs im Zusammenhang mit dem Klimawandel priorisiert. Immer strengere Emissionsgrenzwerte sollen Hersteller und Nutzer zum Kauf von Batterie- und Hybrid-Autos animieren. Weil die Fahrt von A nach B auch mit modernen Verbrennungsmotoren umweltschonender ist, als noch von 10 oder 20 Jahren, war das Interesse für eine Veränderung bei Nutzern de facto nicht vorhanden. Um den Absatz dieser Technologie voranzutreiben, setzt die Bundesregierung nun Steuergelder ein. Diese Maßnahme ist unter Experten umstritten, denn der Umweltschutz kommt zu kurz und die nationale Versorgungssicherheit ist mittlerweile laut Energieversorger in Gefahr.

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Kommentar von Mario Hose vom 22.06.2020 | 06:30

BMW, Daimler, Volkswagen - Studie belegt GAU für E-Autos: die große Fehlkalkulation

  • Elektroauto

Das renommierte Institut für Weltwirtschaft (IfW) aus Kiel hat eine Studie veröffentlicht, die es in sich hat. „Elektroautos fahren heutzutage de facto mit 100% Kohlestrom“, sagt IfW-Forscher Prof. Dr. Dr. Ulrich Schmidt, Leiter für den Bereich Sozial- und verhaltensökonomische Ansätze zur Lösung globaler Probleme. „Denn der Anteil erneuerbarer Energie an ihrem Stromverbrauch steht nicht zur Verfügung, um fossile Energieträger an anderer Stelle zu verdrängen, und der erhöhte Strombedarf erfordert die zusätzliche Nutzung fossiler Energieträger.“ Elektroautos, die mit 100% Kohlestrom fahren und Emissionen von ca. 300 Gramm CO2 pro Kilometer verursachen, wohingegen moderne Diesel-Fahrzeuge einer ADAC-Studie zufolge nur ca. 173 CO2 emittieren, schaden die Umwelt erheblich durch den zusätzlichen Ausstoß von Treibhausgasen.

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Kommentar von Mario Hose vom 13.04.2020 | 10:42

BMW, Daimler, Volkswagen und dynaCERT - die saubersten Diesel aller Zeiten

  • Mobilität

In einem jüngsten Fahrzeugtest wurden die Modelle BMW 520d, Mercedes-Benz GLE 350 und VW Golf 2.0 TDI im Stadtverkehr, auf der Landstraße und Autobahn von Experten unter die Lupe genommen. Die Zeitschrift ‚Auto, Motor und Sport‘ und der britische Prüfspezialist Emissions Analytics haben den Ausstoß von Stickoxid (NOx) im Straßenverkehr unter realen Einflüssen getestet und die Ergebnisse sind überraschend gut. Die Vorteile der Elektromobilität schwinden.

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Kommentar von Mario Hose vom 11.03.2020 | 06:25

BMW, Daimler, Tesla, Volkswagen - der durchschnittliche Schaden steigt

  • Kriminalität

In einer gut funktionierenden Solidargemeinschaft können sich die Teilnehmer aufeinander verlassen. Es gibt einen Sicherheits- sowie Versorgungsapparat und Versicherungen, die im Notfall einspringen. Im Idealfall wünscht sich jeder eine niedrige Notfallrate, denn dann wird die Gemeinschaft entlastet. Sobald jedoch jemand davon profitiert, dass es Schäden gibt, lohnt es sich genauer hinzuschauen, woran es liegt. Eine Branche, die von revolvierenden Umsätzen durch Kriminalität profitiert, ist die Automobilbranche.

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Kommentar von Mario Hose vom 17.02.2020 | 05:50

BMW, Daimler, Tesla – wer schluckt wen und warum kommt alles anders?

  • Mobilität

Der Unternehmer Elon Musk hat mit seinem Batterieautohersteller Tesla seit der Gründung zahlreiche existentielle Nahtoderfahrungen gesammelt. Verschuldungen, Verschiebungen und Qualitätsmängel gehörten zu den Gründen, weshalb das US-Unternehmen in der Vergangenheit oft dem Aus näher als einem Durchbruch war. Aber irgendwie gelang es Musk immer wieder Geld aufzutreiben und die Investoren emotional mitzuziehen. Bei BMW und Daimler lebt die Führungsriege wesentlich entspannter - noch.

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Kommentar von Mario Hose vom 27.12.2019 | 05:50

BMW, Daimler oder Volkswagen - wer gibt zuerst auf?

  • Mobilität

Ludwig Erhard, zweiter deutscher Bundeskanzler und Wirtschaftswissenschaftler, sagte in den 1950er Jahren den seitdem viel zitierten Satz: „Kein Staat kann seinen Bürgern mehr geben, als er ihnen vorher genommen hat." Eine gewissenhafte Regierung sollte sich daher bemühen, dass das Delta zwischen Steuereinnahmen und Nutzen für die Steuerzahler so niedrig wie möglich ist. In diesem Zusammenhang sind Subventionen des Staates stets ein heikles Thema. Die wirtschaftliche Nachhaltigkeit von staatlicher Förderung im Zusammenhang von Technik und Innovationen muss dazu führen, dass die Branchen und Unternehmen lernen auf eigenen Füssen zu stehen und der Markt die Nachfrage regelt. Die Solarbranche in Deutschland ist ein Paradebeispiel dafür, wie Steuergelder verschwendet werden können. Kein namhaftes deutsches Unternehmen der Solarbranche hat im Wettbewerb mit Asien überlebt. Gibt es einen Grund dafür sich Sorgen zu machen, dass die deutsche Elektromobilität ein vergleichbares Schicksal erleben wird?

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Kommentar von Mario Hose vom 09.12.2019 | 11:51

BMW, Daimler, Volkswagen - Kaufempfehlung von GBC für Nachrüster dynaCERT

  • Wasserstoff

Die deutsche Automobilbranche steht vor großen Herausforderungen. Die Kunden wollen Fahrzeuge mit Leistung und Reichweite, aber die Politik hat die Branche zu Herstellung und Vermarktungen von sparsamen Motoren verdonnert. Was passiert, wenn das Angebot der Hersteller nicht den Wünschen und Bedürfnissen des Marktes entspricht? Nichts mehr und der Absatz bricht ein. Die Folgen dieser verfehlten Politik werden in den kommenden Jahren sichtbar werden. Die Nachfrage nach Neuwagen wird mit weiterer Verschärfung der Abgasnormen sinken und die Haltedauer von vorhandenen Fahrzeugen steigen. Simultan dürfte auch der Wertverlust von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren nicht mehr so stark ausfallen. GBC Research hat heute ein Update zu einer Studie über einen spannenden Nachrüster mit Wasserstoff-Technologie für Verbrennungsmotor veröffentlicht und die Kaufempfehlung bestätigt sowie das Kursziel erhöht.

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