MERCEDES-BENZ GROUP AG
Kommentar von André Will-Laudien vom 09.09.2024 | 04:45
100 % mit Autoaktien! BYD und dynaCERT bereits auf der Startrampe, sind VW, BMW und Mercedes schon tief genug?
Wachsende Marktanteile durch Fortschritt und Innovation. Während die chinesische E-Mobilität vehement nach Europa drängt, befinden sich die hiesigen Hersteller hingegen in der strategischen Falle. Denn aktuell sind noch Verbrenner gefragt, aber wie sieht es in 10 Jahren aus? Europäische Autobauer müssen derzeit eine teure Doppel-Strategie fahren, um Umsatz zu machen. Das heißt, sie dürfen den Anschluss an die Entwicklungen im Stromer-Sektor nicht verlieren, gleichzeitig läuft das Geschäft mit den letzten Verbrennern aber auf Hochtouren. Während BMW seine Serienproduktion von Brennstoffzellen-Autos in 2028 startet, ist der kanadische Wasserstoff-Spezialist dynaCERT schon voll im Geschäft. Wo liegen die Chancen für findige Investoren?
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 26.08.2024 | 04:45
E-Mobilität stottert, 200 % mit KI möglich! VW, Mercedes, Prismo Metals und Super Micro Computer im Fokus!
Die E-Mobilität ist in Europa zum Politikum geworden. Denn freundlich lächelnd muss die EU die um rund 25 % günstigeren China-Importe zulassen. So sind in der letzten Woche zwar Strafzölle in Kraft getreten, sie trafen aber ebenso die in Asien produzierten deutschen Modelle, welche für den europäischen Markt vorgesehen sind. Langfristig werden sich Handelskriege immer negativ auf die Konjunktur auswirken, weil der Konsument weiter verunsichert wird. Der schiebt den Neuwagenkauf in die Zukunft, die hiesigen Händler ersticken in der werksseitig ausgelieferten Schaufenster-Ware. Insgesamt setzt dies die eh schon taumelnde Konjunktur weiter unter Druck, nach Varta wird es wohl auch weitere Sanierungsfälle im Sektor geben. Wir richten die Lupe auf einen schwierigen Sektor und stoßen auf interessante Chancen!
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 20.08.2024 | 04:45
Die Welt dreht sich weiter! Achtung bei VW, Mercedes, Altech Advanced Materials, Plug Power und Nel ASA!
Die E-Mobilität und der vorgelagerte Batteriemarkt machen Schlagzeilen. Nach Wegfall der steuerlichen Förderungen muss sich das Thema „Elektrische Mobilität“ den rauen Marktgegebenheiten stellen. Daneben konkurriert der Wasserstoff, doch der ist aber aktuell noch viel zu teuer, um ökonomische Erfolge landen zu können. Bleibt über die Batterie-Technologien zu sprechen, welche sowohl in Energiespeicher-Systemen oder auch in Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Mit der Fast-Pleite von Varta zeigt sich, wie hart der Markt hier geworden ist. Viel Raum für innovative Ideen! Altech Advanced Materials macht sich in der deutschen Ingenieurskunst mit guten Konzepten auffällig. Der Markt wartet auf die ersten mittelständischen Produkte, während viele andere Marktplayer erst mal ihre Milliarden-Bewertungen rechtfertigen müssen. Wir analysieren mit der Lupe.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 10.07.2024 | 06:00
BYD, Altech Advanced Materials, Mercedes-Benz – Elektromobilität wird allen Unkenrufen zum Trotz vorangetrieben
Elektromobilität gewinnt vor dem Hintergrund des Klimawandels und der Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung. Elektrische Antriebe bieten eine saubere, effiziente Alternative zu Verbrennungsmotoren und verringern CO2-Emissionen. Verbraucher und Investoren zeigen zunehmendes Interesse an dieser Technologie. Schlüsselunternehmen wie der chinesische Elektrofahrzeughersteller BYD, Altech Advanced Materials, das sich auf innovative Batteriematerialien spezialisiert, und Mercedes-Benz mit seiner EQ-Reihe im Premiumsegment, sind wegweisend und prägen den dynamischen Markt der Elektromobilität maßgeblich. Grund genug uns diese drei Werte näher anzusehen.
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 04.07.2024 | 06:10
Innovation trifft Tradition: Wie Mercedes-Benz, Desert Gold und Amazon die Zukunft gestalten
Die globale Wirtschaft steht vor vielfältigen Herausforderungen und Chancen. Während Autobauer wie Mercedes ihre Strategien anpassen, eröffnen sich in anderen Sektoren neue Möglichkeiten. Mercedes erweitert das Verbrennerangebot seiner S-Klasse und bietet die Modelle sowohl mit Benziner als auch mit Elektrobatterie an. Mit Sorge blickt der Verband der Automobilindustrie auf die EU-Strafzölle für chinesische Elektroauto-Importe und prognostiziert eine Verschärfung des drohenden Handelskonfliktes, insbesondere in Bezug auf Seltenerdmetalle. In diesen unsicheren Zeiten ist es umso wichtiger, etwas Gold dem Portfolio als Absicherung beizumischen. Ein Kandidat mit hohem Wachstumspotenzial ist das Explorationsunternehmen Desert Gold, das im afrikanischen Mali ein hervorragendes Gebiet mit über 1 Mio. Unzen Goldressourcen untersucht. Wer lieber auf Daten als das neue Gold setzt, kann sich über den jüngsten strategischen Schritt von Amazon freuen. Der Konzern aus Seattle hat nicht nur einen klugen KI-Kopf an Bord geholt, sondern das ganze Team samt KI. Wo lohnt sich ein Investment?
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 12.06.2024 | 04:45
Nach der Wahl, jetzt Verbrenner kaufen? Mercedes-Benz, Volkswagen, Globex Mining und BYD auf der Teststrecke
Mit der Riesenschlappe des grünen Lagers zur EU-Wahl geht ein Raunen durch die Automobil-Industrie. Wird das Verbrenner-Verbot doch noch zu Gunsten einer allgemeinen Technologie-Offenheit zu Fall gebracht? Die besten herkömmlichen Autos kommen bekanntlich aus Deutschland und sie sind nachweislich nicht klimaschädlicher als die E-Fahrzeuge aktueller Bauart. Die Wähler haben den grünen Schleier nun endlich gelüftet, die Doktrin der Besserwisser ist somit erst mal auf dem Rückzug. Aus klimatechnischer Sicht macht es natürlich Sinn, in Batteriespeicher zu investieren, sie müssen aber nicht zwingend in Autos verbaut werden. Wie können Anleger von der aktuellen Gemengelage profitieren?
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 06.05.2024 | 04:45
Achtung E-Mobilität 2.0, jetzt ist China gefragt! BYD, Almonty Industries, VW und Mercedes im Fokus
Auch wenn die E-Mobilität in Deutschland seit Wegfall der Umweltprämie stottert, läuft die Produktion von neuen Fahrzeugen „Made in China“ auf Hochtouren. Weiterhin versuchen die Hersteller mehr Reichweite, Lebensdauer und Stabilität in die Aggregate zu packen. Konzeptionell lohnen sich Stromer eh nur, wenn günstiger Strom zur Ladung verwendet werden kann. Schnell-Ladestationen an der Autobahn kosten zwischen 0,55 und 0,95 EUR je kWh, Tesla verlangt im Schnitt 0,43 EUR, bittet aber Fremdkunden mit bis zu 0,64 EUR zur Kasse. Ohne Steuernachteil betrachtet, sind optimierte Dieselfahrzeuge in den Betriebskosten einem Stromer gleichzusetzen. Wo der Verbrenner aber klar punktet, ist der Winterbetrieb, die Unabhängigkeit und die Reichweite. Beim Stromer wird überdies ein Austausch der Batterie nach 10 Jahren fällig, der Dieselmotor ist mit 150.000 km Leistung gerade erst mal warmgelaufen. Wo liegen die Chancen für Aktionäre?
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 22.03.2024 | 05:20
BYD, Globex Mining, Mercedes-Benz Aktie: mit diesen Unternehmen nimmt die Energiewende Fahrt auf
BYD gilt als innovativ und erfolgreich mit vielfältigen Modellen und Marken. Der Konzern hat sich unter die Top-Ten der Automobilhersteller geschoben und ist weltweit führend in der Produktion von New Energy Vehicles (NEV). Im vierten Quartal des letzten Jahres überholte BYD sogar Tesla mit über einer halben Million verkaufter Elektroautos. Nun drängt BYD weiter in internationale Märkte, um seinen Wachstumskurs zu halten. Die steigende Nachfrage nach Elektrifizierung bringt auch einen höheren Bedarf an den entsprechenden Rohstoffen mit sich. Da ist Globex Mining gut aufgestellt, mit 247 verschiedenen Projekten und über 40 Jahren Branchenerfahrung profitieren Investoren von der unschlagbaren Expertise des erfahrenen Führungsteams. Freuen kann sich die Führung bei Mercedes-Benz. Die Zahlen aus dem letzten Geschäftsjahr sind solide und die Vorstandsgehälter wurden üppig aufgestockt. Wer nimmt nun richtig Fahrt auf?
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 14.03.2024 | 05:30
Porsche, First Hydrogen, Mercedes-Benz: Welche Aktie bietet Wachstumspotenzial in der Transformationsphase zur Clean Energy?
Die deutsche Automobilindustrie steht vor einschneidenden Veränderungen, einer der größten Transformationsphasen der Geschichte. Der „Green Deal“ zwingt die Autobauer zur kompletten Umstellung ihrer Bedarfe und Lieferketten. Porsche kündigt an, den Hybridantrieb in seinen beliebten 911er-Modellen einzuführen und der Macan soll komplett als E-Auto angeboten werden. Doch CEO Blume knüpft die Umstellung an eine wichtige Bedingung. Prognosen von McKinsey zeigen, dass sauberer Wasserstoff bis 2030 einen bedeutenden Teil der globalen Energieversorgung ausmachen wird. In diesem Zusammenhang spielt First Hydrogen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung emissionsfreier Transportlösungen. First Hydrogen entwickelt emissionsfreie Fahrzeuge und grüne Wasserstoffproduktion in Vancouver, Montreal und London. In Partnerschaft mit AVL Powertrain und Ballard Power Systems Inc. arbeitet das Unternehmen an wasserstoffbetriebenen leichten Nutzfahrzeugen mit einer Reichweite von über 630 km. Dass die grüne Transformation durchaus mit Schmerzen verbunden sein kann, erleben derzeit rund 8.000 Mitarbeiter von Mercedes-Benz am Standort Deutschland. Die Details.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 28.02.2024 | 04:45
E-Mobilität versus Verbrenner: Tesla und BYD strudeln, Mercedes-Benz und Globex Mining en vogue!
Das Tesla-Werk in Brandenburg leitet verschmutztes Abwasser in die Kanäle ein. Zulässige Grenzwerte bei Phosphor und Stickstoff werden um bis das Sechsfache überschritten. Elon Musk hat auf die Vorwürfe noch gar nicht reagiert, denn er plant emsig an der Erweiterung seiner Produktionsstätte. Würden die Behörden hier durchgreifen, könnte das Werk auch einem Produktionsstopp unterliegen, bis die schädlichen Quellen beseitigt sind. Wieder einmal prallen Umweltschutz und die Klimadebatte auf den Egoismus ausländischer Produzenten, für die geltende EU-Rechte offensichtlich nicht auf dem Radar stehen. Die Wasserdebatte ist nämlich wirklich nicht neu. Anliegende Gemeinden haben seit Inbetriebnahme des Werks in Grünheide mit einem Absinken des Grundwasserspiegels zu kämpfen, weil das Werk eine unzulässige Menge an Wasser entnimmt. Wem Tesla damit unsympathisch ist, der sucht nach anderen Möglichkeiten im Automobil-Sektor!
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