Volkswagen
Kommentar von Armin Schulz vom 06.01.2025 | 06:00
Volkswagen unterbewertet! Wie sieht es bei European Lithium und BYD aus?
Schaut man in Deutschland auf den Markt für Elektroautos, so scheinen die Aussichten düster zu sein. Blickt man aber auf das große Bild, sieht die Welt ganz anders aus. Die weltweiten Verkäufe von Elektrofahrzeugen steigen Quartal für Quartal an. Auch die Batterieproduktion steigt konstant an. Das bringt auch einen wachsenden Bedarf an Lithium mit sich. Aktuell reicht die Lithium Versorgung noch aus, aber Experten gehen davon aus, dass im Jahr 2030 die Nachfrage das Angebot überschreiten wird. Grund dafür ist nicht nur die Automobilindustrie, sondern auch der Bedarf an Energiespeichern für die Erneuerbaren Energien. Wir sehen uns drei Unternehmen an und schauen auf die aktuelle Situation.
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 30.12.2024 | 05:55
dynaCERT, Mercedes-Benz und Volkswagen: Drei Strategien der Mobilitätswende
Die Automobilindustrie befindet sich in einem einzigartigen Wandel: innovative Technologien lassen neue Märkte entstehen, etablierte europäische Hersteller kämpfen mit verschärften Umweltauflagen. Das kanadische Unternehmen dynaCERT bietet mit seiner HydraGEN™-Technologie eine anwendbare Übergangslösung: Die zuschaltbare Nachrüstung von herkömmlichen Dieselmotoren mit Wasserstofftechnologie ermöglicht deutlich geringere CO2-Emissionen. Ideal für Logistik, Schifffahrt und Bergbau. So kann sich dynaCERT über gewinnbringendes Neugeschäft im mexikanischen Bergbau freuen. Für Mercedes-Benz ist Mexiko ebenfalls das Mobilitätsland der Zukunft. Das Unternehmen hat dort mit seinem Busgeschäft neue Rekorde verzeichnet und dominiert den Sektor. Im Gegensatz dazu leidet der deutsche Autobauer Volkswagen am Heimatstandort unter der mangelnden Nachfrage an Elektromobilität. Mit einem Abbau von 35.000 Stellen will er die drohende Schieflage abwenden. Wo Investoren jetzt hinschauen sollten.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 27.12.2024 | 06:00
Volkswagen, Globex Mining, Novo Nordisk – hier sind die Chancen für das kommende Jahr
Der vbw Rohstoffpreisindex verzeichnete im Oktober 2024 einen bemerkenswerten Anstieg um 4,4 % gegenüber dem Vormonat – ein Plus von 18,4 % im Jahresvergleich. Das kommt einerseits überraschend, denn die Wirtschaft hat sich angeblich merklich eingetrübt. Andererseits sorgen die geopolitischen Spannungen offenbar für eine Überkompensation, oder es läuft doch nicht so schlecht wie gemeldet. Rohstoffe sind der Motor der Wirtschaft, nicht umsonst wird der Kupferpreis als Frühindikator für die Wirtschaft angesehen. In Zeiten von Exportbeschränkungen sieht man wie groß die Abhängigkeit von China und Russland ist. Ohne die entscheidenden Rohstoffe stockt die Produktion. Wir sehen uns drei Unternehmen an und schauen, ob sie im Rohstoffbereich gut aufgestellt sind für das kommende Jahr.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 15.10.2024 | 06:00
Volkswagen und Bayer mit Problemen – 123fahrschule dagegen mit großem Wachstumspotenzial
Während sich die deutsche Wirtschaft in einem tiefgreifenden Wandel befindet, stehen traditionelle Industriezweige vor erheblichen Herausforderungen. Giganten wie Volkswagen und Bayer durchleben schwierige Zeiten mit sinkenden Margen und strukturellen Veränderungen. Volkswagen, Europas führender Autohersteller, kämpft trotz hoher Konzernerträge mit Gewinneinbußen in seiner Kernmarke und plant rigorose Sparmaßnahmen, die Arbeitsplätze gefährden könnten. Ebenso sieht sich Bayer gezwungen, umfangreiche Stellenstreichungen und Reorganisationen vorzunehmen. Doch inmitten dieser Krisen tauchen auch neue Chancen auf: Unternehmen wie die 123fahrschule nutzen innovative Strategien, um im Bildungssektor zu florieren. Wir sehen uns die drei Unternehmen heute genauer an.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 16.09.2024 | 06:00
Commerzbank, Prismo Metals, Volkswagen – Zinsentscheidung Gewinner und Verlierer
Die Europäische Zentralbank hat zum zweiten Mal in diesem Jahr die Zinsen gesenkt und die USA werden wahrscheinlich nachziehen. Das bedeutet Druck für die Banken, aber positive Aussichten für Edelmetalle. Für die gebeutelte Automobilindustrie könnte dies jedoch eine gewaltige Chance sein: Günstigere Finanzierung für Verbraucher macht Autokredite attraktiver und führt zu steigenden Verkaufszahlen. Niedrigere Zinsen könnten den Motor der Autohersteller auf Hochtouren bringen und die Branche wieder in die richtige Spur. Wir sehen uns daher die Commerzbank an, ein Edelmetall- und Kupferunternehmen und beleuchten am Ende Volkswagen genauer.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 18.06.2024 | 06:00
BYD muss Strafzölle zahlen – wie wirkt sich das auf Altech Advanced Materials und Volkswagen aus?
Inmitten turbulenter Handelsstreitigkeiten spitzt sich die Lage auf dem globalen Elektroautomarkt zu. Die EU kündigt ab dem 4. Juli Strafzölle auf chinesische Elektroautos an, und Hersteller wie BYD, Geely und SAIC stehen damit im Fokus. Die EU-Kommission wirft den chinesischen Autobauern vor, von staatlichen Subventionen zu profitieren und so mit einem Wettbewerbsvorteil in den europäischen Markt zu drängen. Die Zollhöhe hängt von der Kooperationsbereitschaft der Hersteller bei den Untersuchungen ab. Dabei können die Zölle zwischen 17,4 % und 38,1 % liegen. Die geplanten Maßnahmen wirbeln die Branche durcheinander und lassen die Handelskonflikte mit China weiter eskalieren. Die deutschen Automobilhersteller fürchten Vergeltungsmaßnahmen.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 15.05.2024 | 06:00
Volkswagen, Desert Gold, RWE – hier steckt deutliches Aufwärtspotenzial
Die Suche nach Aktien mit Aufwärtspotenzial gleicht einer Schatzsuche in den Tiefen der Finanzmärkte. Sie kombiniert Analyse und Intuition, um Firmen mit starken Grundlagen, Innovation und gutem Marktumfeld für Wachstum zu finden. Dabei müssen Investoren Weitblick beweisen und viele Faktoren erkennen, die eine Aktie besonders machen. Wir haben uns drei Kandidaten herausgesucht, die in den letzten Monaten nicht herausgestochen haben, aber noch deutliches Nachholpotenzial aufweisen.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 08.04.2024 | 06:00
Volkswagen, Altech Advanced Materials, RWE – den Dip bei Elektrifizierungsunternehmen fürs Depot nutzen
Die Zukunft ist elektrisch. Mit dem wachsenden Bestand an Elektrofahrzeugen gewinnen auch die Technologien rund um die Stromspeicherung enorm an Bedeutung. Diese sind das Rückgrat einer zuverlässigen, umweltfreundlichen Energielandschaft – sie speichern Energie aus erneuerbaren Quellen und stellen sicher, dass der Strom auch dann fließt, wenn Sonne und Wind gerade Pause machen. Ein solcher Fortschritt verspricht nicht nur einen kleineren ökologischen Fußabdruck, sondern auch eine neue Ära der Energieunabhängigkeit. Wir haben uns drei Unternehmen herausgesucht, die bei der Elektrifizierung helfen.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 19.03.2024 | 06:00
Volkswagen, Defense Metals, Rheinmetall – Chinas Waffe im Tech-Rennen
Im Schatten globaler Machtrivalitäten spielen Seltene Erden eine entscheidende Rolle, nicht nur für die Rüstungsindustrie, sondern auch für den boomenden Markt der Elektrofahrzeuge und die Produktion von Katalysatoren in der Automobilindustrie. Diese Metalle sind das unsichtbare Rückgrat, das Hightech-Geräte antreibt, und sind somit von strategischer Bedeutung für Wirtschaft und Sicherheit weltweit. Die Dominanz Chinas in der Gewinnung und Verarbeitung solcher Ressourcen - illustriert durch Deng Xiaoping‘s Aussage „Der Nahe Osten hat Öl. China hat Seltene Erden.“ - wirft ein Licht auf potenzielle geopolitische Spannungen und unterstreicht die Bedeutung von Diversifizierung und Widerstandsfähigkeit der Lieferketten.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 04.01.2024 | 06:00
Almonty Industries, Volkswagen, Rheinmetall – welche Aktie startet 2024 durch?
Kaum hat das neue Jahr begonnen suchen die Investoren nach den Gewinneraktien für das kommende Jahr. Als Investor sollte man den kritischen Rohstoff Wolfram auf dem Schirm haben, den Almonty Industries produziert. Hier herrscht eine große Abhängigkeit von China und Russland. Dabei sind die Einsatzgebiete vielfältig und reichen von Elektroautos, die Volkswagen baut, über Medizinprodukte, Metalllegierungen, industriellen Anwendungen, Elektronikgeräten bis hin zur Rüstungsindustrie, für die Rheinmetall steht. In Zeiten von immer mehr Kriegen und einem sich zuspitzenden Handelsstreit zwischen den USA und China rücken solche wichtigen Ressourcen wie Wolfram mehr und mehr in den Vordergrund. Wir schauen, welche der drei Aktie 2024 durchstarten kann.
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