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09.10.2024 | 05:40

BP, dynaCERT, Amazon Aktie - satte Gewinne durch neue Märkte

  • CO2
  • Kohlenstoffzertifikate
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  • KI
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Bildquelle: pixabay.com

Der Öl- und Gasriese BP schraubt unter der Führung seines neuen CEO seine ambitionierten Klimaziele zurück. Auch wenn die Politik einiger Länder am liebsten alles auf emissionsfrei setzen würde, es braucht Übergangstechnologien zwischen fossilen Brennstoffen und erneuerbaren Energien. Genau an dieser Schnittstelle entwickelt das Technologieunternehmen dynaCERT anwendbare Lösungen zur CO2-Reduktion für Dieselmotoren. Jetzt hat das Unternehmen von der renommierten Organisation Verra eine Zertifizierung nach allerneuesten und global gültigen CO2-Standards erhalten. Das Verra Verified Carbon Standard (VCS) Programm ist weltweit führend bei der Zertifizierung von Kohlenstoffgutschriften. Damit steht dynaCERT und seinen Anlegern ein zusätzlicher Markt offen, von dem auch Aktionäre knallhart profitieren. Amazon wiederum übt sich im Einsatz von KI, um sowohl Effizienz in den Lagerhäusern als auch die Nachhaltigkeit seiner Logistik zu verbessern. Die Wachstumschancen im Detail.

Lesezeit: ca. 6 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: BP PLC DL-_25 | GB0007980591 , DYNACERT INC. | CA26780A1084 , AMAZON.COM INC. DL-_01 | US0231351067

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Inhaltsverzeichnis:


    James Tansey, CEO, Klimat X Developments Inc.
    "[...] Ein Beispiel ist etwa unser Geschäft mit Kokoswasser, das sich in Guyana optimal mit dem Schutz und der Aufforstung von Wäldern kombinieren lässt. Auf diese Weise generieren wir zusätzliche Einkommensströme und haben zudem einen positiven Einfluss vor Ort, weil wir beispielsweise Arbeitsplätze schaffen. [...]" James Tansey, CEO, Klimat X Developments Inc.

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    Kurswechsel bei BP: Ölriese priorisiert Investorenvertrauen über Klimaschutz

    Der britische Energiekonzern BP trennt sich unter der Führung des neuen CEO Murray Auchincloss von seinen hehren Klimazielen. Das ambitionierte Ziel, die Öl- und Gasproduktion bis 2030 zu reduzieren, wurde nun aufgegeben. Die Folge wäre ein kostenintensiver, radikaler Konzernumbau gewesen. Das führte zu einer großen Skepsis bei den Investoren. Stattdessen setzt der Konzern verstärkt auf Investitionen in fossile Brennstoffe, um das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen und die Profitabilität zu steigern.

    Auchincloss, der seit Januar BP leitet, muss den Aktienkurs des Unternehmens stabilisieren, um Investoren zu beruhigen. Daher plant BP mehrere neue Projekte im Nahen Osten und im Golf von Mexiko, um seine Öl- und Gasproduktion zu steigern.

    • Im Irak führt der Konzern zudem Gespräche über drei neue Projekte, darunter eines im Majnoon-Feld. Auch in Kuwait werden mögliche Investitionen in die Neuerschließung von Ölfeldern erwogen.
    • Im Golf von Mexiko steht die Entwicklung des Kaskida-Reservoirs an, und die Freigabe des Tiber-Feldes ist geplant. Diese Projekte sollen dazu beitragen, BP als "einfacheres, fokussierteres und wertvolleres Unternehmen" zu positionieren.

    Bei den neuen Investitionen legt BP besonderen Wert auf verbesserte Gewinnmargen. Im Irak beispielsweise werden neue Verträge mit großzügigeren Gewinnbeteiligungsmodellen erwartet, die dem Unternehmen höhere Renditen versprechen. Trotz der Neuausrichtung auf fossile Brennstoffe hält BP offiziell an seinem langfristigen Ziel fest, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Wie genau dieses Ziel mit der verstärkten Investition in Öl und Gas vereinbart werden soll, bleibt noch ein Mysterium. Auch bleibt abzuwarten, wie Investoren und Klimaschützer auf diesen Kurswechsel reagieren werden. Die Entscheidung von BP könnte richtungsweisend für die gesamte Branche sein.

    dynaCERT erhält Verra-Zertifizierung: Durchbruch für Kohlenstoffgutschriften im Transportsektor

    Eine Brückentechnologie, die fossile Brennstoffe mit erneuerbaren Energien kombiniert, ist die Technologie von dynaCERT. Das kanadische Unternehmen entwickelt und vertreibt anwendbare Technologien zur Verringerung von Kohlenstoffemissionen von Dieselmotoren. Besonders die HydraGEN™-Technologie ist darauf ausgelegt, den Kraftstoffverbrauch und die Kohlenstoffemissionen bei einer Vielzahl von Verbrennungsmotoren zu reduzieren, die in Bereichen wie Transport, Bergbau, Baugewerbe, Öl und Gas sowie bei Dieselgeneratoren eingesetzt werden. Das bedeutet, Flottenbetreiber z. B. in der Logistik können damit Umweltauflagen erfüllen, Dieselkosten einsparen und erhöhen ihre Wettbewerbsfähigkeit.

    dynaCERT hat diese Woche die finale Genehmigung von Verra für seine Methodik zur Berechnung von Kohlenstoffgutschriften erhalten. Verra, eine angesehene Non-Profit-Organisation im Bereich der freiwilligen Kohlenstoffmärkte, hat am 4. Oktober 2024 die überarbeitete Methodik zur Verbesserung der Effizienz von Fahrzeugflotten veröffentlicht. Die Methodik, zu der dynaCERTs Technologie zählt, optimiert den Kraftstoff- und Stromverbrauch von Transportfahrzeugen und mobilen Maschinen und reduziert dadurch nachweislich Treibhausgasemissionen.

    Die Verra-Zertifizierung eröffnet dynaCERT-Kunden die Möglichkeit, über mehrere Jahre hinweg wertvolle Kohlenstoffgutschriften zu verdienen, indem sie die HydraGEN™-Technologie einsetzen. Dazu CEO Jim Payne im Interview: „Unsere Zertifizierung nach den VERRA-Standards wird es dynaCERT ermöglichen, für die durch seine Technologien erzielten Emissionsreduzierungen Emissionsausgleichsgutschriften, also CO₂-Zertifikate, zu generieren. Diese Gutschriften können auf den Kohlenstoffmärkten verkauft oder gehandelt werden, was sowohl für unsere Kunden als auch für das Unternehmen eine wiederkehrende Einnahmequelle darstellt.“ Dies schafft einen zusätzlichen finanziellen Anreiz für Unternehmen, die Technologie einzusetzen.

    Die HydraGEN™-Technologie von dynaCERT erzeugt Wasserstoff und Sauerstoff durch ein einzigartiges Elektrolysesystem und führt diese Gase dem Lufteinlass zu, um die Verbrennung zu verbessern. Das Gerät ist für alle gängigen Dieselmotoren nachrüstbar. Sein Einsatz führt nachweislich zu geringeren Kohlenstoffemissionen und einer verbesserten Kraftstoffeffizienz.

    Besonders hervorzuheben ist die präzise, objektive Messung der Reduzierung von Treibhausgasemissionen durch das HydraLytica Telematiksystem. Dies erhöht voraussichtlich den Marktwert der Kohlenstoffgutschriften von dynaCERT. Unsicherheiten und Annahmen, die oft die Bewertung konkurrierender Kohlenstoffgutschriften beeinflussen, könnnen vermieden werden. Die Verra-Zertifizierung eröffnet dynaCERT neue Möglichkeiten, ihre Technologie weltweit anzubieten. Je mehr Unternehmen die HydraGEN™-Technologie einsetzen, desto mehr kann dynaCERT wachsen. Mehr zur aktuellen Wachstumsstrategie verrät CEO Payne auf dem 12. International Investment Forum (IIF) am 15. Oktober 2024. Hier geht es zur Anmeldung.

    Amazon setzt auf generative KI für schnellere Lieferungen und nachhaltigere Logistik

    Amazon setzt verstärkt auf generative KI, um seine Lieferzeiten weiter zu verkürzen und die Effizienz in seinen Lagerhäusern zu steigern. Der E-Commerce-Riese nutzt die Technologie, um Lieferrouten zu optimieren, intelligentere Lagerroboter zu entwickeln und die Platzierung von Produkten in seinen Verteilzentren zu verbessern. Ziel ist es, den Anteil der Bestellungen, die am selben oder nächsten Tag geliefert werden, in den 60 größten Ballungsgebieten der USA zu erhöhen.

    Steve Armato, Amazons Vizepräsident für Transporttechnologie und -dienstleistungen, erklärt, dass bereits 60 % der Prime-Bestellungen in diesen Gebieten innerhalb eines Tages zugestellt werden. Die Einführung generativer KI soll diese Quote weiter steigern. Amazon hat seit 2020 KI-Modelle für Nachfrageprognosen und Optimierung der Lieferkette entwickelt und setzt diese nun in großem Maßstab ein.

    In den Lagerhäusern kommen vermehrt KI-gesteuerte Roboter zum Einsatz, die effizienter zusammenarbeiten und Hindernissen ausweichen können. Die Zahl der Lagerroboter hat sich von 350.000 im Jahr 2021 auf über 750.000 im Jahr 2023 mehr als verdoppelt.

    Ein besonderer Fokus liegt auf dem Einsatz von KI zur Förderung der Nachhaltigkeit. AWS Nachhaltigkeit-Sprecherin Hilary Tam erklärt dazu auf einer Konferenz: „Generative KI hat das Potenzial, unseren Umgang mit Daten und den Fortschritt in Sachen Nachhaltigkeit komplett zu transformieren.“ Als Beispiel nennt sie den Einsatz von KI bei Amazon zur Verbesserung des Verpackungsdesigns und zur Optimierung des Rückgabemanagements, was sowohl Material als auch CO2-Emissionen einspart.

    Zudem bleibt abzuwarten, ob sich die massiven Investitionen in KI für Amazon auszahlen werden. Branchenexperten sehen bisher noch keinen signifikanten Gewinnzuwachs durch den Einsatz generativer KI im Einzelhandel.


    Der britische Ölkonzern BP vollzieht unter dem neuen CEO Murray Auchincloss einen radikalen Kurswechsel. Das Unternehmen gibt seine ambitionierten Klimaziele auf und setzt stattdessen verstärkt auf Investitionen in fossile Brennstoffe. BP plant neue Projekte im Nahen Osten und im Golf von Mexiko, um die Öl- und Gasproduktion zu erhöhen. Trotz dieser Neuausrichtung hält BP offiziell an seinem langfristigen Ziel fest, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Diese Kurswechsel-Entscheidung könnte richtungsweisend für die gesamte Energiebranche sein. Das kanadische Unternehmen dynaCERT hat einen bedeutenden Durchbruch erzielt. Seine HydraGEN™-Technologie, die den Kraftstoffverbrauch und die Kohlenstoffemissionen von Verbrennungsmotoren reduziert, wurde von Verra zertifiziert. Diese Zertifizierung ermöglicht es dynaCERT-Kunden, wertvolle Kohlenstoffgutschriften zu generieren. Die präzise Messung der Emissionsreduzierung durch das HydraLytica Telematiksystem erhöht den potenziellen Marktwert dieser Gutschriften. Diese Entwicklung eröffnet dynaCERT neue globale Wachstumschancen und positioniert das Unternehmen als wichtigen Akteur im Bereich der Emissionsreduktion für Verbrennungsmotoren. Mehr zur Strategie erfahren Investoren von CEO Jim Payne live auf der 12. iif Digitalkonferenz am 15. Oktober 2024. E-Commerce-Gigant Amazon setzt verstärkt auf generative KI, um seine Lieferzeiten zu verkürzen und die Effizienz in seinen Lagerhäusern zu steigern. Das Unternehmen nutzt KI zur Optimierung von Lieferrouten, Entwicklung intelligenterer Lagerroboter und Verbesserung der Produktplatzierung. Amazon will dadurch den Anteil der Same-Day- und Next-Day-Lieferungen in den größten US-Ballungsgebieten erhöhen. Besonderer Fokus liegt auf dem Einsatz von KI zur Förderung der Nachhaltigkeit, beispielsweise durch verbessertes Verpackungsdesign und optimiertes Rückgabemanagement.


    Interessenskonflikt

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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

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