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07.01.2025 | 04:45

Super Rally 2025: Künstliche Intelligenz, Krypto und Energiehunger! TOP-Performance mit MicroStrategy, XXIX Metal, BYD und Mercedes

  • Energiewende
  • Kupfer
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Bildquelle: pixabay.com

Das plötzliche Aus der staatlichen Umweltprämie für E-Autos Ende 2023 hat zu einem deutlichen Einbruch der Zulassungszahlen für Elektrofahrzeuge geführt. Nach wie vor hält sich das Interesse an Elektroautos im Rahmen – auch aufgrund der hohen Preise für viele Stromer. Durch neue staatliche Maßnahmen soll die Elektromobilität jedoch ab 2025 erneut angekurbelt werden. Von bis zu 3.600 EUR ist die Rede – die Umsetzung natürlich erst nach der Wahl. Was für Deutschland als Wahlversprechen abgehandelt wird, ist für den Rest der Welt zur Normalität geworden. Energiehunger durch immer mehr Elektrifizierung, von HighTech über Künstliche Intelligenz bis zur Krypto-Spielwiese, was jetzt sogar als „Reserve-Währung“ durchgeht. So ändern sich die Zeiten in einer disruptiven Welt. Allen wirtschaftlich-politischen Tendenzen gemein ist aber der nötige Zugang zu strategischen Metallen, insbesondere Kupfer! Wo liegen die Chancen für Anleger?

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: André Will-Laudien
ISIN: MICROSTRATEG.A NEW DL-001 | US5949724083 , XXIX Metal Corp. | CA9013201012 , BYD CO. LTD H YC 1 | CNE100000296 , MERCEDES-BENZ GROUP AG | DE0007100000

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Inhaltsverzeichnis:


    Matthew Salthouse, CEO, Kainantu Resources
    "[...] Wir haben eine klare Strategie, um das Staatsrisiko in Papua-Neuguinea zu neutralisieren. [...]" Matthew Salthouse, CEO, Kainantu Resources

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    XXIX Metal – Neue Bohrergebnisse aus der Saddle Zone beeindrucken

    Kupfer ist Bestandteil der Auflistung von kritischen Metallen, welche von den westlichen Industrienationen mit Argusaugen verfolgt werden. Ohne diese Metalle sind die „NetZero“-Ziele einer weiteren Elektrifizierung innerhalb der Energiewende nicht machbar. Die Trends in der Hightech-Industrie verschärfen die Knappheitssituation zusätzlich. Denn schon jetzt benötigt ein einziges Megawatt Rechenzentrumskapazität 20 bis 40 Tonnen Kupfer. Hinzu kommen weitere Fortschritte im Bereich E-Mobilität und dem Ausbau alternativer Energien. Konklusiv wird von Forschungsinstituten erwartet, dass bis 2030 ein allgemeines Angebotsdefizit von 4 bis 5 Mio. Tonnen entsteht, was die Preis- und Verfügbarkeitssituation weiter verschärfen dürfte.

    In der Nähe der aktiven Minen von Vale und Glencore befindet sich der Kupferbergbaukomplex „Opemiska“, ein ehemaliger hochgradiger Kupferproduzent in Quebec mit einer Grundstücksgröße von über 13.000 Hektar. Die jüngste Ressourcenschätzung wies beachtliche 2,1 Mrd. Pfund Kupferäquivalent in gemessenen und angezeigten Ressourcen auf. Die Liegenschaft gehört dem Unternehmen XXIX Metal Corp (XXIX). Nun gibt es hoffnungsvolle Ergebnisse aus der Saddle Zone wo auf 11 Metern 5,3 % CU und 1,20 g/t AU auf einer Länge von 81 Metern ausgemacht werden konnten (Bohrloch OPM-24-281). Die Zone Saddle liegt zwischen den ehemals produzierenden Minen Springer und Perry innerhalb des aktuellen Tagebaukonzepts, das in der Mineralressourcenschätzung vom Januar 2024 beschrieben wurde. Dieser Abschnitt ist relativ wenig erkundet und dient als Übergangszone zwischen Springer und Perry. XXIX hat daran gearbeitet, die Ausrichtung der Adern in diesem Gebiet zu bestimmen und hat vor kurzem eine neue geologische These entwickelt, die dem im November abgeschlossenen 3-Loch-Erkundungsbohrprogramm zugrunde liegt. Die Ergebnisse des Bohrprogramms unterstützen diese These und weisen auf das Potenzial für weitere Explorationen hin, die Arbeiten werden nun konsequent fortgesetzt. Weitere Ergebnisse sollten daher schon in den nächsten Monaten folgen. Die erfolgreiche Entdeckung und Abgrenzung einer neuen Mineralisierung in diesem Gebiet könnte einen wesentlichen Einfluss auf Opemiskas zukünftige technische und wirtschaftliche Studien haben.

    Die XXIX Metal Corp hat aktuell 174,37 Mio. Aktien emittiert. Das bringt den Marktwert auf rund 20 Mio. CAD. In Frankfurt wird der Wert aktiv zwischen 0,08 und 0,09 EUR gehandelt. Mit steigenden Kupferpreisen sind deutlich höhere Bewertungen angesagt. (Anmerkung: Das Kürzel XXIX verkörpert die römische Zahl 29, was die Ordnungszahl von Kupfer im Periodensystem darstellt.)

    MicroStrategy – Die Ikone der Kryptowelt##

    Der Kupferbedarf wird sich bis 2030 aufgrund des Booms im Web 3.0, Krypto-Mining und den energieintensiven Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz (KI) erheblich erhöhen. Prognosen zufolge könnte allein die KI-Industrie den Bedarf jährlich um bis zu 1 Mio. Tonnen zusätzlich steigern. Diese Zunahme resultiert aus dem massiven Einsatz von Kupfer in hoch performanten Datenzentren, welche entscheidend für die Funktionalität von KI-Anwendungen und Krypto-Mining sind.

    Mit Bitcoin-Notierungen über 102.000 USD geht es nach einer gut 45%igen Korrektur in den letzten 6 Wochen mit der MicroStrategy-Aktie im neuen Jahr erneut steil nach oben. Gestern wurden wieder Kurse von 360 USD erreicht, das Hoch aus 2024 lag bei 542 USD. Das Unternehmen hat kürzlich eine weitere Großinvestition in Bitcoin über 101 Mio. USD getätigt. Diese Entscheidung ist Teil einer kontinuierlichen Strategie, die man seit mehreren Wochen verfolgt. Der jüngste Kauf umfasst 1.070 Bitcoin-Token zu einem Durchschnittspreis von etwa 94.000 USD pro Token, wie aus einem bei der US-Börsenaufsicht eingereichten Dokument hervorgeht.

    Michael Saylor, der visionäre CEO von MicroStrategy, plant weiterhin, bis 2027 insgesamt 42 Mrd. USD an Kapital zu beschaffen, um seine proklamierte Bitcoin-Strategie durchzuziehen. Diese Kapitalbeschaffung soll durch den Verkauf von Aktien und wandelbaren Schuldverschreibungen erfolgen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Strategie ist die Ausgabe von Vorzugsaktien, die gegenüber den Klasse A Stammaktien vorrangig sind. Im ersten Quartal sollen dadurch bis zu 2 Mrd. USD aufgebracht werden. So wie es aktuell aussieht, dürfte das alles kein Problem sein, die Blase ist vielleicht ja erst am Anfang. 9 von 9 Analysten auf der Plattform Refinitiv zeigen jedenfalls mit dem Daumen nach oben. Mittlerweile kursieren unter Tradern Bitcoin-Ziele von bis zu 1 Mio. USD – na denn!

    Mercedes-Benz und BYD – Kommt die neue Umweltprämie?

    Auf wesentlich kleinerer Flamme kochen die Autohersteller. Sie agieren jenseits von Hypes in einem sehr schwierigen Markt. Der weltweite Inflationstrend macht Groß-Investitionen immer teurer und gerade die Anschaffung eines neuen Fahrzeugs ist für europäische Bürger wegen großer Verunsicherung zur Gewissensfrage geworden. Während weltweit nur 0,8 % der Fahrzeuge elektrisch fahren, liegen die Quoten in Europa schon deutlich höher. Im Jahr 2023 lag der Anteil der Elektroautos an den Neuzulassungen bei 14,4 %. Im Jahr 2024 wurde ein Rückgang auf 12,5 % verzeichnet, beeinflusst durch die schleppende Entwicklung in Deutschland.

    Der chinesische Anbieter BYD hat in Europa in den letzten Jahren seine Präsenz stark ausgebaut. Im Jahr 2023 verkaufte BYD in Europa 15.644 Elektrofahrzeuge, was einem Marktanteil von etwa 1,1 % im europäischen EV-Markt entspricht, Prognosen zufolge könnte dieser Anteil in 2025 auf 5 % steigen. In 2026 geht das BYD-Werk in Ungarn an den Start, dann spart man sich auch die EU-Importzölle von aktuelle 17,4 %. Die Mercedes-Benz Gruppe musste in 2024 starke Einbrüche des Fahrzeugabsatzes und bei der Marge hinnehmen. Der Aktienkurs blieb mit rund 15 % Minus auch deutlich hinter der DAX-Performance von Plus 19 % zurück.

    Die Förderung der E-Mobilität könnte nach der Bundestagswahl im Februar aber neuen Schwung erhalten. Denn laut Pressegerüchten will die CSU nach einem Wahlsieg der Union die Kaufprämie für E-Autos wiederbeleben. Die Förderung soll bis zu 3.600 EUR pro Fahrzeug betragen, Leasingkosten sollen um 100 EUR pro Monat sinken. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt spricht bereits von einem doppelten Nutzen der Maßnahme: Sie stärke die Beschäftigung in Deutschland und fördere den Klimaschutz. Der Bedarf für eine neue Förderung ist offensichtlich: Nach dem Auslaufen der staatlichen E-Auto-Kaufprämie Ende 2023 ist die Nachfrage deutlich zurückgegangen. Auch Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz hatte kürzlich eine europaweite Neuordnung der Förderung angeregt. Für BYD und Mercedes-Benz könnte das ein neues Einstiegsargument liefern. Mercedes-Benz ist mit 12 von 27 Kaufempfehlungen derzeit im „Analysten-Abseits“. Mit einem Kurs von 54 EUR sehen wir vielleicht einen guten Einstieg für Langfristinvestoren. Immerhin liegt das KGV 2025e mit gerademal 5 nur ein Drittel so hoch wie bei BYD.

    Seit der Umfirmierung der XXIX-Aktien im Dezember führt das Unternehmen die Bestenliste in unserem Chartvergleich an. MicroStrategy hatte zuletzt heftig korrigiert und setzt nun seine Bitcoin-Rally fort. Mit leichten Aufschlägen zu Jahresbeginn liegt Mercedes-Benz im Ranking aktuell sogar vor BYD. Quelle: Refinitiv Eikon 06.01.2025

    Die Welt steht vor einem neuen Schub im Energie-Konsum. Eine Vielzahl der Industriestaaten hat die Erfordernisse der Zeit erkannt und investiert massiv in neue Kraftwerke und elektrische Infrastruktur sowie Speichersysteme. Deutschland hat auch diesen Zug verpasst und muss teure Energie von seinen EU-Nuklearpartnern importieren. XXIX Metal Corp. geht einen konsequenten Weg in der Exploration und könnte in einigen Jahren wichtiges Kupfer für die Weltmärkte produzieren.


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    Der Autor

    André Will-Laudien

    Der gebürtige Münchner studierte zuerst Volkswirtschaftslehre und diplomierte 1995 in Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität. Da er sich schon sehr frühzeitig mit der Börse beschäftigte, verfügt er heute über mehr als 30 Jahre Erfahrung an den Kapitalmärkten.

    Mehr zum Autor



    Lexikon:

    1. Aktie – Als Aktie wird ein Wertpapier bezeichnet, welches einen Anteil am Eigenkapital einer Aktiengesellschaft darstellt.
    2. Elektrofahrzeuge – Fahrzeuge, welche durch elektrische Energie angetrieben werden.
    3. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.

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    • KI
    • Technologie
    • Hightech
    • Healthcare
    • Kupfer
    • Rohstoff

    Mit Highspeed-Geschwindigkeit kündigt die US-Regierung das "Stargate"-Projekt an - eine historische 500-Milliarden-Dollar-Investition in die landeseigene KI-Infrastruktur. Die strategische Partnerschaft zwischen Tech-Giganten wie OpenAI, SoftBank und Oracle wird den Bau von 20 hochmodernen Rechenzentren umfassen. Die ersten Bauarbeiten in Texas haben bereits begonnen. Um die Infrastruktur und die Rechenzentren zu bauen, braucht es Tonnen an Kupfer. Für Kupfer-Explorationsunternehmen brechen goldene Zeiten an. Zum einen steigt durch die rasante Technologisierung die Nachfrage an Kupfer, zum anderen prognostizieren Analysten eine Verdopplung des Kupferpreises noch in diesem Jahr. Microsoft und Nvidia betonen beim KI-Deal die strategische Wichtigkeit von Healthcare. Genau hier bietet sich für Apple eine Zukunftschance. Sollte ihnen der Durchbruch mit einem innovativen Blutzuckermessgerät im Diabetes-Markt gelingen, bietet sich hier ein Milliarden-USD-Gewinnpotenzial. Ebenfalls auf der Überholspur scheint der Quantencomputerhersteller D-Wave zu sein. Das Unternehmen im Silicon Valley produziert u. a. energieschonende KI-Rechenlösungen. Musik in den Ohren der Investoren.

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