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13.03.2025 | 04:45

Nasdaq-Absturz, Inflation und Preisschocks – Gold schützt! Golden Cariboo, TUI, Lufthansa und Carnival

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Bildquelle: pixabay.com

Noch vor 3 Wochen herrschte Euphorie an den Märkten, DAX, NASDAQ und Euro Stoxx in neuem Terrain – jetzt scheint die Tech-Rally erst mal vorbei. Deutschland hat gewählt, eine Große Koalition muss die aktuellen Probleme nun in die Hand zu nehmen. Doch die Herausforderungen bleiben gewaltig, dementsprechend zäh verlaufen die Sondierungsgespräche. Ob eine neue Regierung bald steht, bleibt fraglich. Donald Trump geht einen US-Sonderweg und brüskiert alle früheren Freunde, die Lösung des Ukraine-Konflikts hatte er sich vollmundig auf die eigenen Fahnen geschrieben – bis jetzt ist nix passiert! China meldet einen Exporteinbruch und in Europa soll die Schuldengrenze gelockert werden, um die zähe Transformation in die Neuzeit zu meistern. Zu lange wurde die Infrastruktur vernachlässigt, die Digitalisierung steckt in den Anfängen und jetzt muss auch noch dramatisch aufgerüstet werden. Das riecht alles nach mehr Schulden, höheren Preisen und weiterer Geldentwertung. Ein Nährboden für Gold-Investments, denn das Edelmetall konnte mit 2.950 USD jüngst einen neuen Höchststand vermelden, während alles andere fällt. Wie geht es nun weiter?

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: André Will-Laudien
ISIN: GOLDEN CARIBOO RESOURCES LTD | CA3808134025 , TUI AG NA O.N. | DE000TUAG505 , LUFTHANSA AG VNA O.N. | DE0008232125 , CARNIVAL PLC DL 1_66 | GB0031215220

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Inhaltsverzeichnis:


    Dr. Thomas Gutschlag, CEO, Deutsche Rohstoff AG
    "[...] Die Dominanz Chinas ist unter anderem ein Grund dafür, weswegen wir uns so stark auf dem Wolfram-Markt engagieren. Hier sind rund 85% der Produktion in chinesischer Hand. [...]" Dr. Thomas Gutschlag, CEO, Deutsche Rohstoff AG

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    Inflationsschutz Gold – Die Historie spricht Bände

    Inflatorische Tendenzen halten die Preise für Gold und Silber oben, aktuell handeln Gold mit 2.915 und 32,80 USD auf 3-Jahres-Hochs. Die hartnäckige Inflation wird befeuert durch Rüstungsausgaben, die es vor 2022 in dieser Höhe nicht gab. Für die Regierungen bedeutet dies hohe Zinslasten. Mittlerweile bieten 10-jährige US-Bonds wieder deutlich über 4 %, das schafft Alternativen zu hochbewerteten Aktien und macht den Rohstoffmarkt zu einem schwankungsanfälligen Sektor. Für die Bergbau- und Minengesellschaften ist das Umfeld derzeit belastet durch schwierige Refinanzierungen, obwohl ein Superzyklus für Metalle bevorstehen sollte. Insgeheim erhöhen Staaten und Private aber derweil ihre Goldreserven zum Schutz der eigenen Währungen, welche tendenziell abwerten müssen, wenn die Geldmenge ständig zunimmt. Im Jahr 2024 waren mehrere Länder als Netto-Goldkäufer aktiv und erhöhten ihre Goldreserven signifikant: Polen, China, Indien, Türkei und Tschechien traten laut World Gold Council in Erscheinung. Das gelbe Metall erlebt gerade wieder eine Renaissance, risikobewusste Anleger können davon profitieren!

    Golden Cariboo – British Columbia zurück ins Jahr 1860

    Kanada ist ein reiches Rohstoffland und bei Touristen erfreut es sich großer Beliebtheit. Das eher ruhige Dasein des nordamerikanischen Staates wird aktuell nur durch Kampfansagen aus Washington getrübt. Denn die Administration Trump setzt anscheinend auf Konfrontation mit einem seiner größten Handelspartner auf dem Kontinent. Im Westen liegt der Bundesstaat British Columbia. Dort reicht die Tradition im Goldbergbau bis zum berühmten Cariboo-Goldrausch der 1860er Jahre zurück, als Tausende von Glücksrittern in die Region strömten. Städte wie Barkerville entstanden durch den Goldrausch und wurden zu bedeutenden Zentren des Bergbaus, bevor sie nach dem Rückgang der Goldfunde weitgehend verlassen wurden. Auch heute noch ist British Columbia ein wichtiger Standort für den Goldabbau, mit aktiven Minen wie Brucejack und Red Chris, welche hochwertige Vorkommen fördern.

    Das Explorations-Unternehmen Golden Cariboo (GCC) legt den Cariboo-Goldrausch neu auf, indem es in der Liegenschaft Quesnelle gezielte Bohrprogramme durchführt. Das Grundstück grenzt an das von Osisko an und verläuft entlang der Spanish- und Eureka-Schubverwerfungen, es erstreckt sich auf eine Landfläche von 94.889 Hektar. Die Quesnelle-Quarz-Gold-Silber-Lagerstätte wurde 1865 in Verbindung mit Seifenbergbauaktivitäten entdeckt, heute ist sie wieder im Blickpunkt. Ende Februar gab es weitere Explorationsergebnisse aus der fokussierten Zone Halo zu vermelden. Bohrloch QGQ24-20 durchteufte 0,71 Gramm pro Tonne (g/t) Gold mit 6,96 g/t Silber auf 341,96 Metern. Teilabschnitte des Bohrkerns liefern Goldgrade zwischen 0,99 und 16,35 g/t und Silbergrade von 9,8 bis 164,95 g/t. Diese Abschnitte erweitern die Zone Halo horizontal um weitere 100 Meter in nordwestlicher Richtung vom zuvor veröffentlichten Bohrloch QGQ24-19. Die Halo-Zone umfasst nun einen unregelmäßigen, bis zu etwa 320 mal 290 mal 320 Meter großen Körper, der künftig noch weiter untersucht werden muss.

    CEO Frank Callaghan kommentiert: „Das Bohrloch QGQ24-20 bildet den Abschluss eines bemerkenswerten Jahres, in dem wir 100 Meter weiter vorgedrungen sind und einen weiteren außergewöhnlichen Abschnitt gefunden haben, der die Zone Halo als eine bedeutende Entdeckung im Goldgebiet Cariboo bestätigt. Grünsteinkontakte beherbergen viele der weltbesten Goldlager, und wir haben nun einen solchen nur vier Kilometer von einer Hauptverkehrsstraße und einer Gemeinde in Zentral-British Columbia entfernt identifiziert. In Hixon wird nun das nächste Kapitel einer weiteren Grundgesteinsquelle der langen und geschichtsträchtigen Cariboo-Goldfelder geschrieben.“ Im März konnte nun die zweite Tranche einer Finanzierung von bislang 1,2 Mio. CAD abgeschlossen werden. Die Arbeiten werden nun konsequent fortgesetzt. Die Golden Cariboo-Aktie notiert aktuell bei ca. 0,13 CAD, das bringt die 60,3 Mio. Aktien auf einen Wert von insgesamt 7,8 Mio. CAD. Wenn die Ergebnisse der nächsten Bohrungen in die gleiche Richtung weisen, könnte es mit dem Kurs schnell nach oben gehen, Anfang 2024 stand die Aktie schon mal bei 0,36 CAD. Einsammeln!

    CEO Fran Callahan im Live-Gespräch mit Stockhouse von der diesjährigen Konferenz PDAC. Hier geht´s zum Video.

    TUI, Lufthansa und Carnival – Ist die Reisebranche über den Berg?

    Wie geht es in einem stark inflatorischen Umfeld eigentlich der Reisebranche? Während Lufthansa große Probleme mit seiner oft streikenden Belegschaft hat, geht es bei den Reiseveranstaltern TUI und Carnival weiter nach oben. Jüngst berichtete die Kranich-Airline ihre Zahlen für 2024. Sie zeigen mit einem Umsatz von 37,6 Mrd. EUR zwar einen neuen Erlösrekord, das adjustierte EBIT sank allerdings von 2,7 auf 1,6 Mrd. EUR, was die operative Marge auf 4,4 % drückte. Das Management machte die vielen Streiks und Flugausfälle für den Gewinnrückgang verantwortlich. Folgt man den 30%igen Buchungszunahmen bei TUI und Carnival, so hat sich der Sektor wieder seinem Vor-Corona-Niveau genähert. Doch nun drohen weitere Belastungen aus Regulatorik und verteuerten Rohstoffen.

    Die Aktie von TUI konnte von Mitte 2024 bis Januar 2025 knapp 60 % zulegen, bei Carnival war es nach gelungener Sanierung in 2023 sogar insgesamt eine Vervierfachung von 6 auf 24 EUR. Aktuell haben die steigende Teuerung und die nicht enden wollenden Kriege aber wieder negativen Einfluss auf die Bilanzen. TUI verlor allein in 6 Wochen wieder glatt 25 % auf aktuell 6,70 EUR, Carnival erlebte von 24 auf 16 EUR einen regelrechten Ausverkauf, weil das Unternehmen den nächsten Milliarden-Bond an den Markt brachte. Seit Jahren machen sich Investoren über die steigenden Schulden der Briten Sorgen. Die beiden deutschen Anbieter TUI und Lufthansa sind mit der Rückzahlung der Staatshilfen weitestgehend durch, nun wartet man mit Preiserhöhungen von bis zu 40 % auf die zahlungskräftige Klientel. Für Deutschland gesprochen, sinken die Budgets der Bürger allerdings weiter, denn die Lohnanstiege können mit der wahren Teuerung des Lebens jenseits der Statistik wenig mithalten.

    Analysten bleiben daher aktuell skeptisch, die Kurskorrekturen sprechen für sich. Die Schweizer Großbank UBS hat ihr Kursziel für TUI von 8,28 auf 8,00 EUR gesenkt, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Auf der Plattform LSEG erwarten die Experten einen Kurs von 10,30 EUR in 12 Monaten, für Lufthansa liegt dieses Ziel mit 6,85 EUR sogar unter dem aktuellen Kurs von 7,44 EUR. Nur 4 von 22 Analysten können sich zu einer Kauf-Empfehlung durchringen. Für Carnival bleiben die Experten positiv und erwarten 2.150 GBp in 12 Monaten, ein Aufschlag von gut 60 %. Die aktuelle Markttechnik spricht wenig für die Charts der Reise-Anbieter. Über den Berg sind die Unternehmen damit wohl noch nicht.

    Nach einer guten 12 Monats-Performance geht es mit den Touristik-Titeln zuletzt wieder stark nach unten. Der Explorer Golden Cariboo hat seine Konsolidierung abgeschlossen und kann gute fundamentale Fortschritte vorweisen. Quelle: LSEG vom 12.03.2025

    Freudensprünge an der Börse waren gestern. Trotz sektoraler Freude bei Rüstungswerten, legen die Technologiewerte eher den Rückwärtsgang ein. Der aktuelle Zinsanstieg quittiert die lockere Haushaltsführung der letzten Jahre, nun rücken wieder Goldtitel in den Vordergrund. Mit hoher Projektqualität kann Golden Cariboo aufwarten, noch ist die Bewertung sehr niedrig. Touristiktitel sollten u. E. weiter konsolidieren.


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    Der Autor

    André Will-Laudien

    Der gebürtige Münchner studierte zuerst Volkswirtschaftslehre und diplomierte 1995 in Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität. Da er sich schon sehr frühzeitig mit der Börse beschäftigte, verfügt er heute über mehr als 30 Jahre Erfahrung an den Kapitalmärkten.

    Mehr zum Autor



    Lexikon:

    1. Aktie – Als Aktie wird ein Wertpapier bezeichnet, welches einen Anteil am Eigenkapital einer Aktiengesellschaft darstellt.
    2. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.

    Weitere Kommentare zum Thema:

    Kommentar von Armin Schulz vom 10.03.2025 | 06:00

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    Während sich die Welt 2025 auf ein neues Zeitalter der Zölle, Ressourcenkriege und Technologiehegemonien zubewegt, gibt es drei Unternehmen, die von den aktuellen Boomthemen profitieren können. Die EU hat nicht nur ihre Liste für kritische Rohstoffe erweitert, sondern auch milliardenschwere Investitionen in heimische Lieferketten angekündigt. Das zeigt, wie wichtig der Zugang zu kritischen Rohstoffen ist, um die eigene Wirtschaft am Laufen zu haben. thyssenkrupp nutzt die Nachfrage nach Hochsicherheitstechnik für maritime Projekte, Globex Mining kontrolliert Schlüsselrohstoffe für Higtechprojekte und die Dekarbonisierung, und Super Micro Computer kühlt die Server, die den KI-Boom erst möglich machen.

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    Zum ersten Mal in der Geschichte konnte der deutsche Leitindex DAX in der vergangenen Woche die magische Marke von 23.000 Punkten hinter sich lassen, dem möglichen neuen Bundeskanzler Friedrich Merz und der plötzlichen Aufhebung der Schuldenbremse sei Dank. Doch die Probleme bleiben. Spätestens seit dem Beginn der zweiten Legislaturperiode von Donald Trump droht die globale Wirtschaftsordnung aus den Fugen zu geraten. Handelskriege und Strafzölle stehen auf der Tagesordnung. Europa muss zukünftig unabhängig vom großen Bruder agieren können, sowohl bei der Sicherheit als auch der Rohstoffversorgung.

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    Achtung: IPO-Fieber, jetzt geht es erst richtig los! Hensoldt, Power Metallic Mines, Renk und thyssenkrupp.

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    Vor der Wahl und nach der Wahl. Wurde zu Jahresanfang noch um die Schuldenbremse gekämpft, so scheint mit dem Ausstieg der USA aus den Ukraine-Hilfen jedes Mittel recht. In der letzten Woche wurde neben einer EZB-Zinssenkung auch noch ein 800 Mrd. EUR-Paket für Rüstung und Infrastruktur in den Raum gestellt. Für den DAX 40-Index gab es dann kein Halten mehr, insbesondere Rüstungs- und Bautitel konnten im Schnitt 30 % zulegen, Hensoldt und thyssenkrupp schafften sogar einen Riesensatz nach oben. Die neue Höchstmarke lautet nun 23.475 Punkte im Index. Gibt es bald ein IPO aus Essen? Die Wahrscheinlichkeit für TKMS steigt. Wie nachhaltig die großen Aufschläge sind, muss sich dennoch erst zeigen, am Freitag gab es jedenfalls erste Abverkäufe. Weiter zulegen konnte unser Spezialtitel Power Metallic Mines (vormals Power Nickel). Wir schauen in die Glaskugel.

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