Menü schließen




24.07.2024 | 05:00

Medigene, Bayer, Super Micro Computer - bahnbrechende medizinische Forschung und exponentielles KI-Wachstumspotenzial

  • Pharma
  • KI
  • Blockbuster
  • Krebs
  • Onkologie
Bildquelle: pixabay.com

Innovative Durchbrüche in Medizin und KI können ganze Märkte verändern. Für Investoren bieten sich vielversprechende Wachstumschancen. So hat das Biotechunternehmen Medigene eine weitere Patentzulassung gewonnen, diesmal für den chinesischen Markt. Seine innovative T-Zell-Rezeptor-Therapie kann die körpereigene Immunabwehr bei Krebspatienten steigern, sodass nur entartete Zellen bekämpft werden. Bayer verzeichnet einen Durchbruch bei seinem Prostatakrebs-Medikament Nubeqa®. Die positiven Ergebnisse der Phase-III-Studie versprechen eine mögliche Zulassungserweiterung und können Milliarden an Umsatz einfahren. Das Silicon Valley Unternehmen Super Micro Computer reagiert auf den KI-Boom mit einer massiven Expansion seiner Produktionskapazitäten für flüssigkeitsgekühlte Rechenzentren. Damit können Kunden 40 % Betriebskosten einsparen. Details erfahren sie hier.

Lesezeit: ca. 6 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: MEDIGENE AG NA O.N. | DE000A1X3W00 , BAYER AG NA O.N. | DE000BAY0017 , SUPER MICRO COMPUT.DL-_01 | US86800U1043

Hole Dir die spannenden Kommentare direkt als Newsletter per E-Mail.

Jetzt kostenlos abonnieren

Inhaltsverzeichnis:


    Karim Nanji, CEO, Marble Financial
    "[...] In Kanada kommen auf jeden Dollar Einkommen 1,75 Dollar Schulden – und das war bereits vor der Pandemie so. [...]" Karim Nanji, CEO, Marble Financial

    Zum Interview

     

    Meilenstein für Medigene: Zulassungsanträge in den USA und Europa für bahnbrechende Krebstherapie in Vorbereitung

    Das forschende Pharmaunternehmen Medigene am bayerischen Standort Martinsried bei München kann sich freuen: Das chinesische Patentamt hat dem Unternehmen ein Patent für seinen innovativen T-Zell-Rezeptor (TCR) erteilt. Medigene hat sich auf Immuntherapien mithilfe der T-Zell-Rezeptor-Therapie zur Krebsabwehr spezialisiert. Dieser TCR zielt präzise auf die Zielmolekül NY-ESO-1 und LAGE-1a ab, die in verschiedenen Tumorarten vorkommen. Im Gegensatz zur konventionellen Chemotherapie, wobei Medikamente alle Zellen samt den Krebszellen angreifen, zielt eine TCR-Therapie nur auf Krebszellen, die das bestimmte Zielmolekül aufweisen.

    „Wir freuen uns, die Erteilung des Patents für unseren gegen NY-ESO-1 / LAGE 1a gerichteten TCR in China vermelden zu können“, erklärt CEO Selwyn Ho. „Die Patenterteilung ergänzt ähnliche Patente, die auch in den Vereinigten Staaten, Europa, Japan, Südkorea, Taiwan und Australien erteilt wurden. Zudem erweitert dies die Anwendungsmöglichkeiten unserer 3S-TCRs (sensitiv, spezifisch und sicher) mit optimaler Affinität auf internationaler Ebene für verschiedene Therapieformen, einschließlich TCR-T-Therapien, TCR-gesteuerter T-Zell-Engager und TCR-Therapien mit natürlichen Killerzellen.“ Der nun in China patentgeschützte TCR bildet das Herzstück des vielversprechenden TCR-T-Programms MDG1015, das auf die Behandlung von Magen-, Eierstock- und bestimmten Weichteilkrebsarten abzielt. Laut der American Cancer Society gab es 2022 weltweit etwa 20 Mio. Krebsneuerkrankungen und 9,7 Mio. Todesfälle.

    Noch im dritten Quartal 2024 plant die Medigene AG die Einreichung eines IND-Antrags in den USA, gefolgt von einem CTA-Antrag in Europa im vierten Quartal. Diese Schritte ebnen den Weg für klinische Studien und bringen MDG1015 der Marktreife näher. Ein IND-Antrag (Investigational New Drug Application) ist eine formelle Einreichung bei der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA, die es Pharmaunternehmen erlaubt, ein neues Medikament in klinischen Studien am Menschen zu testen. Ein CTA-Antrag (Clinical Trial Application) ist das europäische Pendant zum IND-Antrag.

    Darüber hinaus ermöglicht die firmeneigene End-to-End-Plattform von Medigene die Entwicklung hochoptimierter TCR-basierter Therapien. Mit über 20 Patentfamilien weltweit verfügt das Unternehmen über einen robusten Schutz seiner Schlüsseltechnologien. Während die Entwicklung innovativer Krebstherapien komplex und ressourcenintensiv ist, sieht Medigene darin eine einzigartige Chance. „Wir werden unsere Kernkompetenz und unsere Fähigkeit, optimale TCRs zu generieren, auch auf neue TCR-basierte Modalitäten jenseits der TCR-T-Zelltherapien anwenden. Diese Modalitäten könnten einen weiteren Mehrwert für Patienten und unsere Aktionäre schaffen.“, betont Ho.

    Prostatakrebs: Bayer erzielt Durchbruch bei Medikament Nubeqa®

    Endlich wieder positive Nachrichten bei dem Pharma- und Agrarkonzern Bayer. Das Krebsmedikament Nubeqa® hat in der Phase-III-Studie ARANOTE bei Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakrebs (mHSPC) überzeugende Ergebnisse erzielt. Die ARANOTE-Studie umfasst 669 Patienten und zeigt ein konsistentes Sicherheitsprofil. Bayer plant, die Studienergebnisse auf einem kommenden wissenschaftlichen Kongress zu präsentieren und mit der US-Arzneimittelbehörde FDA bezüglich einer Zulassungserweiterung zu diskutieren.

    Dr. Christian Rommel, Leiter der Forschung und Entwicklung bei Bayer Pharmaceuticals, betont: „Diese positiven Ergebnisse sind ein Meilenstein. Nach einer möglichen Zulassung können Ärzte Nubeqa®-Behandlungspläne individuell auf die Bedürfnisse der Patienten abstimmen.“

    Prostatakrebs ist weltweit die zweithäufigste Krebsart bei Männern. 2020 wurden etwa 1,4 Mio. Fälle diagnostiziert, davon fast 300.000 in den USA. Mit Einnahmen von 869 Mio. EUR im letzten Jahr, gehört Nubeqa® zu Bayers umsatzstärksten Pharmaprodukten. Nubeqa® ist in den USA bereits für die Behandlung von mHSPC in Kombination mit Docetaxel sowie für nicht-metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakrebs zugelassen. Die neuen Daten könnten den Einsatzbereich weiter vergrößern. Die Leverkusener schätzen daher ein Spitzenumsatzpotenzial mit Nubeqa® von über 3 Mrd. EUR.

    Parallel zu diesen Entwicklungen setzt Bayer seinen Sparkurs fort. Ein hochrangiger Pharmavorstand kündigte Ende Juni an, dass das Unternehmen in diesem Jahr weiterhin Managementpositionen abbauen wird. Die Stellenkürzungen sind in Deutschland, Japan, Großbritannien, Belgien und den Niederlanden geplant und Teil der internen Umstrukturierung des Konzerns. Die Aktie steht derzeit bei 27,34 EUR und ist in diesem Jahr um 16,77 % gefallen. Ein wenig Optimismus tut sowohl den Anlegern als auch dem Unternehmen gut.

    Super Micro Computer expandiert Kühlsystemproduktion für KI-Boom

    Super Micro Computer profitiert enorm von der steigenden Nachfrage nach flüssigkeitsgekühlten Rechenzentren. Immer mehr Unternehmen setzen auf KI in ihren Produktionsprozessen, immer mehr Rechenzentren werden dafür benötigt - und die müssen gekühlt werden. Flüssiggekühlte Rechenzentren erhöhen die KI-Rechenleistung pro Watt, was zu mehr Leistung pro Rechenzentrum führt. Zudem können die Betriebskosten im Vergleich zu luftgekühlten Rechenzentren um bis zu 40 % gesenkt werden, wenn die Kühltechnik von Super Micro Computer zum Einsatz kommt.

    Deshalb plant Super Micro Computer die Eröffnung von drei neuen Produktionsstätten im US-amerikanischen Silicon Valley und weltweit. Die neuen Anlagen sollen die globale Kapazität für flüssigkeitsgekühlte Racks mehr als verdoppeln. Aktuell liefert Supermicro 1.000 KI-SuperCluster pro Monat aus. CEO Charles Liang erklärt: „Wir gehen davon aus, dass flüssigkeitsgekühlte Rechenzentren in den nächsten 2 Jahren von rückblickend weniger als 1 % nun auf beeindruckende 15 % bis 30 % aller Rechenzentrumsinstallationen anwachsen werden.“ Dieses fast schon exponentielle Wachstum verhilft Super Micro Computer zu einem Gewinnschub.

    Im Silicon Valley sind viele Technologieführer für Hardware, Software und Anwendungen. Das ermöglicht seinem Unternehmen, optimale Lösungen für ihre Kunden zu entwickeln. Was Super Micro Computer von der Konkurrenz abhebt, ist die Fähigkeit des Entwicklerteams, schneller als andere zu designen und zu produzieren. Das hauseigene Baukastenprinzip erlaubt es, Produkte genau auf Kundenbedürfnisse zuzuschneiden. Daher sieht Liang das Unternehmen gut positioniert für Wachstum in Bereichen wie Cloud-Services, 5G, Telekommunikation und High-Performance Computing.

    Das Unternehmen arbeitet eng mit Partnern wie NVIDIA, AMD und Intel zusammen, um energieeffiziente KI-Lösungen zu entwickeln. Viele Supermicro-Server sind speziell für hochleistungsfähige NVIDIA-GPUs für KI-Verarbeitung konzipiert. Angesichts des hohen Energiebedarfs von KI-Systemen ist es wichtiger denn je, effiziente Kühllösungen zu entwickeln.


    Medigenes T-Zell-Rezeptor-Technologie zeigt großes Potenzial in der Immunonkologie. Das chinesische Patent und die geplanten Zulassungsanträge in den USA und Europa 2024 sind konkrete Schritte zur Markteinführung. Die Entwicklung bleibt ressourcenintensiv, aber Medigenes TCR-T-Programm MDG1015 könnte die Behandlung von Magen-, Eierstock- und bestimmten Weichteilkrebsarten signifikant verbessern. Bayers Prostatakrebs-Medikament Nubeqa® erzielt in der Phase-III-Studie überzeugende Ergebnisse. Mit einem Umsatz von 869 Mio. EUR im letzten Jahr und einem prognostizierten Spitzenumsatzpotenzial von über 3 Mrd. EUR könnte Nubeqa® Bayers Pharmasparte stärken. Die positiven Studienergebnisse könnten zu einer Zulassungserweiterung führen, was noch mehr Geld in die Kassen spült. Super Micro Computer reagiert auf den KI-Boom mit der Expansion seiner Produktionskapazitäten für flüssigkeitsgekühlte Rechenzentren. Die Prognose, dass flüssigkeitsgekühlte Rechenzentren in zwei Jahren 15 % bis 30 % des Marktes ausmachen werden, versprechen starkes Wachstum. Die Zusammenarbeit mit NVIDIA, AMD und Intel in der Entwicklung energieeffizienter KI-Lösungen stärkt Super Micro Computers Marktposition zusätzlich. Drei Unternehmen mit Wachstumspotenzial, wobei Bayer mit dem derzeitigen Aktienkurs eine spannende Einstiegsmöglichkeit bietet. Medigene wiederum kann dank der soliden Patente eine lukrative Nische einnehmen. Die Expansion von Super Micro Computer ist deutlich zu erkennen im rasant wachsenden KI-Markt.


    Interessenskonflikt

    Gemäß §85 WpHG weisen wir darauf hin, dass die Apaton Finance GmbH sowie Partner, Autoren oder Mitarbeiter der Apaton Finance GmbH (nachfolgend „Relevante Personen“) ggf. künftig Aktien oder andere Finanzinstrumente der genannten Unternehmen halten oder auf steigende oder fallende Kurse setzen werden und somit ggf. künftig ein Interessenskonflikt entstehen kann. Die Relevanten Personen behalten sich dabei vor, jederzeit Aktien oder andere Finanzinstrumente des Unternehmens kaufen oder verkaufen zu können (nachfolgend jeweils als „Transaktion“ bezeichnet). Transaktionen können dabei unter Umständen den jeweiligen Kurs der Aktien oder der sonstigen Finanzinstrumente des Unternehmens beeinflussen.

    Die Apaton Finance GmbH ist daneben im Rahmen der Erstellung und Veröffentlichung der Berichterstattung in entgeltlichen Auftragsbeziehungen tätig.

    Es besteht aus diesem Grund ein konkreter Interessenkonflikt.

    Die vorstehenden Hinweise zu vorliegenden Interessenkonflikten gelten für alle Arten und Formen der Veröffentlichung, die die Apaton Finance GmbH für Veröffentlichungen zu Unternehmen nutzt.

    Risikohinweis

    Die Apaton Finance GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Interviews, Zusammenfassungen, Nachrichten u. ä. auf www.kapitalerhoehungen.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine Handlungsaufforderung oder Empfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die Inhalte ersetzen keine individuelle fachkundige Anlageberatung und stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) oder sonstigen Finanzinstrumente noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von solchen dar.

    Bei den Inhalten handelt es sich ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, sondern um journalistische oder werbliche Texte. Leser oder Nutzer, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Es kommt keine vertragliche Beziehung zwischen der der Apaton Finance GmbH und ihren Lesern oder den Nutzern ihrer Angebote zustande, da unsere Informationen sich nur auf das Unternehmen beziehen, nicht aber auf die Anlageentscheidung des Lesers oder Nutzers.

    Der Erwerb von Finanzinstrumenten birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die von der Apaton Finance GmbH und ihre Autoren veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche, dennoch wird keinerlei Haftung für Vermögensschäden oder eine inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Inhalte übernommen. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungsbedingungen.


    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

    Mehr zum Autor



    Lexikon:

    1. 5G – 5G ist ein Standard für Mobiltelefone und mobiles Internet.
    2. Aktie – Als Aktie wird ein Wertpapier bezeichnet, welches einen Anteil am Eigenkapital einer Aktiengesellschaft darstellt.
    3. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.
    4. Patent – Der rechtliche Schutz einer technischen Erfindung ist ein Patent.
    5. Software – Oberbegriff für unterschiedliche Arten von Programmen, die für den Betrieb von Computern notwendig sind.

    Weitere Kommentare zum Thema:

    Kommentar von Armin Schulz vom 04.09.2024 | 06:00

    Bayer, Vidac Pharma, BioNTech – Healthcare Sektor vor einer Renaissance

    • Bayer
    • Vidac Pharma
    • BioNTech
    • Rechtsstreitigkeiten
    • Schulden
    • Pharma
    • Biotech
    • Krebstherapie
    • Krebsforschung
    • Corona
    • Impfung
    • mRNA

    In den letzten Monaten zeigen sich verheißungsvolle Anzeichen für eine Renaissance des Healthcare-Sektors. Innovative Start-ups treiben trotz Investitionsrückgängen die digitale Transformation voran, wie der Digital Health Radar 2024 belegt. In Deutschland hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bis Juli 2024 bedeutende Gesetzesreformen eingeführt, wie die Einführung der elektronischen Patientenakte und des e-Rezepts. Ergänzt von erhöhter M&A-Aktivität und technologischer Integration durch Telehealth und KI erwarten Experten langfristig ein erhebliches Wachstumspotenzial, trotz der Herausforderungen im Jahr 2023. Diese Entwicklungen lassen auf eine vielversprechende Zukunft des Healthcare-Sektors schließen. Wir sehen uns drei spannende Kandidaten an.

    Zum Kommentar

    Kommentar von Juliane Zielonka vom 02.09.2024 | 06:00

    Globex Mining, Bayer Aktie, Plug Power - welches Unternehmen bietet die beste Rendite bei geringem Risiko?

    • Pharma
    • Berkshire
    • Rohstoff
    • Wasserstoff
    • Energie
    • Forschung

    Investoren kennen das Zusammenspiel von Risiko und Rendite. In welchen Segmenten schlummern hohe Erträge? Das kanadische Rohstoffunternehmen Globex Mining, mit seinem diversifizierten Portfolio von über 200 Rohstoffprojekten in Nordamerika und Europa, balanciert geschickt zwischen Risiko und Ertrag im Rohstoffsektor. Mit seiner Aufstellung kommt es einer Mini-Version von Berkshire Hathaway gleich. Die Bayer AG erschließt im Pharmasegment mit seiner Phase-III-Studie für ein Lungenkrebsmedikament neue Wachstumschancen. Die haben sie auch dringend nötig, da zahlreiche Patente auslaufen. Plug Power, ein Vorreiter in der Wasserstofftechnologie, setzt alles auf eine Karte - mit dem Potenzial für enorme Gewinne, aber auch erhebliche Verluste, wie der Kurssturz von 70 USD im Jahr 2021 auf aktuell unter 3 USD zeigt. Welches Unternehmen bietet die beste Rendite bei geringem Risiko?

    Zum Kommentar

    Kommentar von André Will-Laudien vom 28.08.2024 | 04:45

    Startschuss für eine Rally? BioNTech, Pfizer und Bayer genau prüfen, Hammer-News bei Cardiol Therapeutics und Evotec zu erwarten

    • Biotech
    • Pharma
    • LifeScience
    • Krebsforschung
    • Impfstoffe

    Trotz aller Unkenrufe: Das Leben geht auch im BioTech-Sektor weiter. Mit einem mittelfristigen Fokus macht es Sinn auf die Management-Qualitäten zu setzen, denn die Kursabschläge fielen teilweise zu hoch aus, die Forschungsansätze versprechen aber eine bessere Zukunft. BioNTech und Pfizer müssen das Thema Covid-19 noch aufarbeiten, dagegen hat Bayer nun alle Maßnahmen für den Turnaround ergriffen. Interessant ist die Situation bei Cardiol Therapeutics und Evotec, denn hier kaufen auch die Vorstände laufend hinzu.

    Zum Kommentar