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05.12.2024 | 07:10

Kupfer-Knappheit, Krypto- und Energiehunger! Was passiert mit Super Micro Computer, Microstrategy, SAP und XXIX Metal Corp. in 2025?

  • Rohstoffe
  • Kupfer
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Bildquelle: pixabay.com

Stark gestiegenen Energie-Rohstoffe behindern die Projekte in der Elektrifizierung. Kupfer ist für diese Vorhaben unverzichtbar und wird in den nächsten Jahren zu einem der zentralen Rohstoffe, um den sich die Innovationen drehen. Denn ohne das rote Metall lassen sich keine Elektromotoren bauen und auch keine riesigen Strommengen über Land transportieren. Kupfer ist auch wesentlicher Bestandteil einer völlig neu zu konzipierenden Energie-Infrastruktur. Trends wie Web 3.0, High Performance Computing, Cloud-Computing und Künstliche Intelligenz verschärfen die Energieknappheit weiter. Wesentliche Bedarfssprünge wird es in China und Indien geben, deren Rohstoffhunger strahlt auf den gesamten Planeten aus. Der Wettlauf mit der Zeit ist schon in der dritten Runde, es müssen dringend neue Kupfervorkommen erschlossen werden! Welche Aktien stehen in vorderster Reihe?

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: André Will-Laudien
ISIN: QC COPPER AND GOLD INC | CA74738B1094 , SUPER MICRO COMPUT.DL-_01 | US86800U1043 , MICROSTRATEG.A NEW DL-001 | US5949724083 , SAP SE O.N. | DE0007164600

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Inhaltsverzeichnis:


    Dr. Thomas Gutschlag, CEO, Deutsche Rohstoff AG
    "[...] Die Dominanz Chinas ist unter anderem ein Grund dafür, weswegen wir uns so stark auf dem Wolfram-Markt engagieren. Hier sind rund 85% der Produktion in chinesischer Hand. [...]" Dr. Thomas Gutschlag, CEO, Deutsche Rohstoff AG

    Zum Interview

     

    Web 3.0 und Krypto - Das Kupferdefizit könnte sich dramatisch ausweiten

    Der Kupferbedarf wird sich bis 2030 aufgrund des Booms im Web 3.0, Krypto-Mining und den energieintensiven Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz (KI) erheblich erhöhen. Prognosen zufolge könnte allein die KI-Industrie den Bedarf jährlich um bis zu 1 Million Tonnen zusätzlich steigern. Diese Zunahme resultiert aus dem massiven Einsatz von Kupfer in hoch performanten Datenzentren, welche entscheidend für die Funktionalität von KI-Anwendungen sind. Kupfer wird überwiegend für elektrische Komponenten wie Kabel, Stromverteilungen und Kühlsysteme verwendet. Schon jetzt benötigt ein einziges Megawatt Rechenzentrumskapazität 20 bis 40 Tonnen Kupfer. Hinzu kommen weitere Fortschritte im Bereich E-Mobilität und dem Ausbau alternativer Energien. Konklusiv wird von Forschungsinstituten erwartet, dass bis 2030 ein allgemeines Angebotsdefizit von 4 bis 5 Millionen Tonnen entsteht, was die Preis- und Verfügbarkeitssituation weiter verschärfen dürfte. Nach Aussagen von Wood Mackenzie wird sich der jährliche Primär-Kupferbedarf bis zum Jahr 2030 um ganze 30 % erhöhen. Um die Energiewende zu meistern, braucht es jetzt eine Menge neuer Projekte.

    XXIX Metal Corp. – Mächtige Liegenschaften in Quebec und Ontario

    Der Markt richtet seine Aufmerksamkeit auf interessante Liegenschaften, welche in den nächsten Jahren in Produktion gehen können. In den kanadischen Regierungsbezirken Quebec und Ontario wird seit langer Zeit Kupfer in großem Stil abgebaut. Inmitten aktiver Minen von Vale und Glencore befindet sich der Kupferbergbaukomplex „Opemiska“, ein ehemaliger hochgradiger Kupferproduzent in Quebec mit einer Grundstücksgröße von über 13.000 Hektar. Die jüngste Ressourcenschätzung wies beachtliche 2,1 Milliarden Pfund Kupferäquivalent in gemessenen und angezeigten Ressourcen auf. Die Liegenschaft gehört dem Unternehmen QC Copper & Gold.

    Stephen Stewart liebt seine Rolle innerhalb der äußert erfolgreichen ORE Group und als CEO von QC Copper & Gold. Die ORE Group verfügt über internes technisches und finanzielles Fachwissen und konzentriert sich auf erstklassige Gerichtsbarkeiten und Metallvorkommen mit starken, langfristigen Fundamentaldaten. CEO Stewart hat neben seiner Stamm-Liegenschaft „Opemiska“ im Chibougamau-Destrict (Québec) ein weiteres Kupfer-Projekt namens „Thierry“ in Ontario im Auge. Thierry ist die aktuell größte Kupfer-Liegenschaft in Ontario und wurde jüngst genauer untersucht. Im Fokus stand dabei die K1-Liegenschaft (Open Pit) unweit der Zonen K2, G Zone und J Zone im Nordwesten von Ontario. Das Projekt Thierry beherbergt zwei ehemals produzierende Tagebaugruben, die zum Untertagebau übergingen und zwischen 1976 und 1982 von UMEX Inc. 5,8 Millionen Tonnen mit 1,13 % CU und 0,14 % NI produzierten. Das Grundstück Thierry ist über eine ganzjährig befahrbare Straße, einen Flughafen im Umkreis von 5 km, ein provinzielles Stromnetz in 8 Kilometer Entfernung und einen nahegelegenen Bahnanschluss erreichbar und verfügt bereits über eine umfangreiche Infrastruktur.

    Auf dem gestrigen International Investment Forum (IIF) erläuterte CEO Stewart seine Beschlussvorlage, beide Projekte in einer neuen Firma zu vereinen, um über Nacht die größte kombinierte Kupfer-Junior-Gesellschaft von Ost-Kanada zu gründen. Mit Billigung der nachfolgenden Hauptversammlung entstand gestern nun durch die vollständige Übernahme der Cuprum Corp. aus diesen beiden Kupferprojekten ein neues Unternehmen namens XXIX Metal Corp., welches in den nächsten Monaten sicherlich für Aufsehen sorgen wird. Das offizielle Closing der Transaktion soll der heutige 5. Dezember sein. Die neue Gesellschaft verfügt über geschätzte Reserven von 4,8 Mrd. Pfund des roten Metalls.

    Die XXIX Metal Corp trägt in Kanada künftig das Kürzel XXIX und wird schon bald auch in Deutschland notiert sein. Bis gestern war die Vorgängergesellschaft mit 174,4 Mio. Aktien zu 0,12 CAD gehandelt worden. Die Transaktion passt zu 100 % in das aktuelle Rohstoff-Umfeld knapper strategischer Metalle. Die nächste Kupfer-Rally dürfte den XXIX-Kurs daher ordentlich auf Trab bringen. (Anmerkung: Das Kürzel XXIX verkörpert die römische Zahl 29, was die Ordnungszahl von Kupfer im Periodensystem darstellt.)

    Super Micro Computer, Microstrategy und SAP – Die Hightech-Spekulation geht weiter

    Investoren sind gemäß der Gewichtung weltweiter ETFs heute zu etwa 68 % in Hightech-Aktien investiert. Das ergibt sich aus den extremen Anstiegen der Marktkapitalisierungen der letzten 2 Jahre. Schon das zweite Jahr in Folge steigt deshalb der S&P 500-Index um mehr als 30 %. So eine extreme Aufwertung gab es zuletzt in den 80iger Jahren. In den letzten Tagen standen besonders Super Micro Computer (SMCI), MicroStrategy und die deutsche SAP im Focus. Bei SMCI folgte dem vorherigen Ausverkauf eine schnelle 100 %-Rally. Der Grund: Das Unternehmen konnte einen neuen Wirtschaftsprüfer verpflichten und interne Untersuchungen brachten keine Bilanzierungs-Verstöße zu Tage. Leerverkäufer mussten vermutlich ihre offenen Positionen schließen.

    Michael Saylor, der visionäre CEO von MicroStrategy, hat sich durch seine kühnen Bitcoin-Investitionen während des Corona-Crashs einen legendären Ruf in der Krypto-Community erworben. Sein strategischer Ansatz, Bitcoins mit Kapital aus Wandelanleihen zu erwerben, führte nicht nur zu einer enormen Wertsteigerung seines Unternehmensportfolios, sondern inspirierte auch andere große Marktteilnehmer wie Microsoft dazu, über eigene Bitcoin-Reserven nachzudenken. MicroStrategy hält aktuell 386.700 Bitcoin im Wert von über 37 Milliarden USD. Allein in der letzten Novemberwoche erzielte das Unternehmen eine Rendite von 12,3 %, was für einen täglichen Gewinn von rund 544 Millionen USD sorgte. Kein Wunder, dass die Aktie zu einer der meistgehandelten Aktien an der NASDAQ wurde.

    Auch die deutsche SAP sprintet von Top zu Top. Gestern wurde mit 242 EUR ein neues Allzeithoch erklommen. Die Gewichtung im DAX 40-Index beträgt nun 16 %. Auch die Analysten können da nicht mehr Schritt halten. Auf der Plattform Refinitiv Eikon empfehlen 24 von 34 Experten die SAP-Aktie zum Kauf. Der 12-Monats-Durchschnitts-Zielkurs von 238 EUR wurde gestern aber bereits überboten. Mal sehen, wie viele Ratingänderungen demnächst ins Haus stehen.

    Die Gewinner-Liste der letzten 6 Monate wird angeführt von MicroStrategy und SAP. Die Aktien von SMCI erholen sich gerade vom jüngsten Ausverkauf und QC Copper & Gold bildet hier noch die alte Struktur ab. Die neue Gesellschaft XXIX Metal Corp. dürfte viele neue Interessenten anziehen. Quelle: Refinitiv Eikon 04.12.2024

    Die Knappheit an Rohstoffen kann in der Zukunft zur Belastung werden. Denn wenn sich mangelnde Verfügbarkeit in stark steigenden Preisen umwandelt, schlägt das im Endeffekt auf die Konsumentenpreise durch. Für HighTech-Unternehmen wird dieser Punkt nicht zum Problem werden, denn sie besitzen eine hohe Preismacht. Die Beimischung eines Junior-Rohstoff-Unternehmen wie XXIX Metal Corp. kann sich im aktuellen Umfeld als Volltreffer erweisen.


    Interessenskonflikt

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    Der Autor

    André Will-Laudien

    Der gebürtige Münchner studierte zuerst Volkswirtschaftslehre und diplomierte 1995 in Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität. Da er sich schon sehr frühzeitig mit der Börse beschäftigte, verfügt er heute über mehr als 30 Jahre Erfahrung an den Kapitalmärkten.

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    Lexikon:

    1. Aktie – Als Aktie wird ein Wertpapier bezeichnet, welches einen Anteil am Eigenkapital einer Aktiengesellschaft darstellt.
    2. Hauptversammlung – Die Hauptversammlung ist ein Organ einer Aktiengesellschaft und das Mitwirkungsgremium der Aktionäre.
    3. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.

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    • KI
    • Technologie
    • Hightech
    • Healthcare
    • Kupfer
    • Rohstoff

    Mit Highspeed-Geschwindigkeit kündigt die US-Regierung das "Stargate"-Projekt an - eine historische 500-Milliarden-Dollar-Investition in die landeseigene KI-Infrastruktur. Die strategische Partnerschaft zwischen Tech-Giganten wie OpenAI, SoftBank und Oracle wird den Bau von 20 hochmodernen Rechenzentren umfassen. Die ersten Bauarbeiten in Texas haben bereits begonnen. Um die Infrastruktur und die Rechenzentren zu bauen, braucht es Tonnen an Kupfer. Für Kupfer-Explorationsunternehmen brechen goldene Zeiten an. Zum einen steigt durch die rasante Technologisierung die Nachfrage an Kupfer, zum anderen prognostizieren Analysten eine Verdopplung des Kupferpreises noch in diesem Jahr. Microsoft und Nvidia betonen beim KI-Deal die strategische Wichtigkeit von Healthcare. Genau hier bietet sich für Apple eine Zukunftschance. Sollte ihnen der Durchbruch mit einem innovativen Blutzuckermessgerät im Diabetes-Markt gelingen, bietet sich hier ein Milliarden-USD-Gewinnpotenzial. Ebenfalls auf der Überholspur scheint der Quantencomputerhersteller D-Wave zu sein. Das Unternehmen im Silicon Valley produziert u. a. energieschonende KI-Rechenlösungen. Musik in den Ohren der Investoren.

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    Nach einer rauschenden Vereidigungs-Nacht geht es beim 47. US-Präsidenten Donald Trump sofort an die Regierungsgeschäfte. Die ersten Dekrete umfassen einen Ausstieg aus der WHO sowie aus dem Pariser Klimaabkommen. Gleichzeitig wiederholt er die Forderung an die NATO-Staaten ihre Investitions-Budgets drastisch zu erhöhen, wenn sie weiterhin den Schutz der USA erwarten. Schlimm, was sich da für den Planeten auftut. Für die Börse heißt das erstmal, raus aus den GreenTech-Titeln und rein in HighTech und Rüstung. Was auch wieder in den Fokus gerät sind strategische Metalle, denn ohne sie wird es nicht laufen. Wo können Investoren jetzt noch Rendite machen?

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