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17.07.2024 | 04:45

Elon Musk finanziert Donald Trump – Jetzt strategisch vorgehen mit Rheinmetall, Aixtron, Almonty Industries und Varta

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Bildquelle: pixabay.com

Ein Mordversuch mit Folgen. Tech-Milliardär Elon Musk hat Präsidentschaftskandidat Trump nach dem Attentat seine tiefste Solidarität bekundet. Der Tesla-Chef wird den Wahlkampf des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump fortan massiv finanziell unterstützen. Musk möchte offenbar monatlich rund 45 Mio. USD zur Verfügung stellen, berichtete die Zeitung „Wall Street Journal“. Jüngste Wahlumfragen sehen den Republikaner nun klar vor Biden. Damit könnte eine stark US-orientierte Politik im Sinne „America First“ folgen. Trump möchte vor allem die Zuwanderung stoppen, in die marode Infrastruktur investieren, den Sicherheitsstaat massiv aufrüsten und das „Alte Amerika“ revitalisieren. Alles spricht dafür, dass die Blockbuster-Sektoren HighTech und Rüstung erstmal weiterlaufen werden. Klar im Fokus stehen wegen der Verringerung von ausländischen Abhängigkeiten die strategischen Rohstoffe. Wo liegen die Chancen für Aktionäre?

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: André Will-Laudien
ISIN: RHEINMETALL AG | DE0007030009 , AIXTRON SE NA O.N. | DE000A0WMPJ6 , ALMONTY INDUSTRIES INC. | CA0203981034 , VARTA AG O.N. | DE000A0TGJ55

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Inhaltsverzeichnis:


    Dr. Thomas Gutschlag, CEO, Deutsche Rohstoff AG
    "[...] Die Dominanz Chinas ist unter anderem ein Grund dafür, weswegen wir uns so stark auf dem Wolfram-Markt engagieren. Hier sind rund 85% der Produktion in chinesischer Hand. [...]" Dr. Thomas Gutschlag, CEO, Deutsche Rohstoff AG

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    Rheinmetall – Wichtig für die Ukraine, aber im Visier des Kreml

    Russland soll einen Mordanschlag auf Armin Papperger geplant haben. Wer immer sich für die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine einsetzt, ist gefährdet. Pappergers Konzern Rheinmetall ist das zweitgrößte Rüstungsunternehmen in Deutschland. Rund 7,2 Mrd. EUR Umsatz hat der Waffenhersteller im vergangenen Jahr erwirtschaftet, im laufenden Jahr wird ein Sprung auf 9,8 Mrd. EUR erwartet. Ausschlaggebend für den operativen Aufschwung ist vor allem Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine. Das zeigt sich beim Blick auf frühere Zahlen deutlich: Noch 2022 lag der Umsatz bei 4,5 Mrd. EUR – nun wird er sich in nur zwei Jahren verdoppeln.

    Das Management hat jüngst verkündet, dass man bald in der Lage sein wird, 700.000 Schuss Munition jährlich bereitzustellen. Es gibt zudem Pläne, die Panzer des Typs Lynx selbst in der Ukraine zu bauen. Mit dem Bekenntnis zur Unterstützung der Ukraine ist der CEO offensichtlich zu einer Zielscheibe Russlands geworden. Insidern zufolge, ist sein Sicherheitsschutz so hoch wie der des Bundeskanzlers Olaf Scholz. Pappberger macht keinen großen Hehl daraus, er möchte die Bestellungen des Bundes abarbeiten zu Gunsten seiner Aktionäre. Die Rheinmetall-Aktie reagierte kaum auf die Anschlags-Gerüchte und blieb stabil über der 500 EUR-Marke. Wir empfehlen weiterhin einen Stopp bei 495 EUR zu implementieren. Wenn der Kurs dreht, geht es vermutlich sehr schnell, denn geht es um die Bewertung, werden bereits 2026er-Zahlen eingepreist.

    Aixtron – Erster Hoffnungsschimmer

    Beim Chip-Technologie-Unternehmen Aixtron verbessert sich die Nachrichtenlage sukzessive, denn Vorstand und Analysten richten den Blick nach der letzten Umsatz- und Gewinnwarnung bereits wieder nach vorne und setzen auf Stabilisierung. Nach einem etwas langsameren Wachstum in Q1 dürfte es schon bald wieder anziehen. Dazu passt auch die aktuelle Nachrichtenlage. Aixtron unterstützt Nexperia beim Ausbau seiner 200 mm-Volumenproduktion für SiC- und GaN- Leistungsbauelemente. Der global agierende Halbleiterkonzern Nexperia hat seinen Hauptsitz im niederländischen Nijmegen und betreibt Fabriken in Hamburg und im Großraum Manchester. Für seine nächste Produktserie hat sich das Management für die marktführenden G10-SiC-Anlagen aus dem Hause Aixtron entschieden. Aixtron-CEO Felix Grawert gibt sich sichtlich erleichtert, denn die bestehenden Sorgen über eine mögliche Nachfragedelle bei SiC-Fertigungsanlagen dürften mit jeder Meldung über neue Bestellungen schwinden. Genaueres werden die Anleger am 25. Juli mit den Halbjahreszahlen erfahren. Kurse unter 20 EUR scheinen erst mal Geschichte zu sein. Der Turnaround könnte klappen!

    Almonty Industries – Ein Zentrum für Hochtechnologien entsteht

    Industrielle Fertigung in großem Stil beinhaltet einen ganzen Korb an wichtigen Rohstoffen. Im Bereich Fahrzeugtechnik, Hightech und Verteidigung ist das hitzebeständige Härtungsmetall Wolfram gefragt. Wie bei vielen Metallen, besteht seit Jahren eine Abhängigkeit zu China, denn 70 % des Weltbedarfs werden hier geschürft. Gefährlich muten die geopolitischen Veränderungen zwischen dem USA-dominierten Westen und dem neu geformten BRICS-Staatenbund an. Sie ziehen immer mehr Länder in ihren Bann, die sich schon seit Jahren vom US-Dollarraum verabschieden wollen. Speziell Wolfram könnte daher zu einem schwer beschaffbaren Metall werden.

    Wie schon mehrmals berichtet, macht sich das kanadische Unternehmen Almonty Industries auf den Weg, die verfügbare Menge an Wolfram für westliche Industrieabnehmer deutlich zu steigern. Aktuell besitzt man 4 Liegenschaften in Europa und Südkorea. Spannend wird es demnächst in Sangdong. Denn die Tochter Almonty Korea Tungsten Corp. (AKTC) kann aktuell vermelden, dass der Grundstein für den Standort des nachgelagerten Wolframoxidwerk nun gelegt ist. Es liegt im Bezirk Yeongwol, etwa 30 km von der revitalisierten Sangdong-Wolframmine entfernt, und wird Hochtechnologie-Unternehmen einen neuen Standort bieten, welche lokale Bodenschätze für ihre Produktionsprozesse nutzen. Almonty macht keinen Hehl daraus, sich mit seinen Rohstoffen gänzlich dem Westen zuzuwenden, um die Anspannung westlicher Regierungen zu mindern.

    AKTC beabsichtigt, veredeltes und geschmolzenes Wolfram und Wolframlegierungen herzustellen. Im Laufe des Aufbaus will AKTC dafür rund 100 Mrd. KRW (ca. 72 Mio. USD) in den Bau der nachgelagerten Wolframoxidanlage und weitere 40 Mrd. KRW (ca. 29 Mio. USD) in die Modernisierung der Aufbereitungsanlage investieren. Mit Umsetzung wird Yeongwol-gun zu einem Vorposten des koreanischen Industriegürtels, mit Aussicht auf viele Arbeitsplätze und eine hohe regionale Wirtschaftsdynamik. Die Ansiedlung wird einen Beitrag zum Aufbau eines nationalen Ressourcensicherungssystems leisten, indem sie eine stabile Versorgungskette für die benötigten strategischen Mineralien sichert, die für die koreanischen High-Tech-Industrie unerlässlich sind. Almonty Industries, mit knapp 110 Mio. EUR Marktwert, ist schon heute im Visier internationaler Bergbaukonzerne. Der Kurs geht aktuell seitwärts, ein guter Zeitpunkt sich zu positionieren.

    Varta – Wieder Gespräche mit Porsche

    Enge Beobachter der Varta-Aktie bemerken in den letzten Wochen immer wieder Umsatzhäufungen im Bereich von 10 EUR. Es gibt einen Grund dafür: Der Batteriehersteller aus Ellwangen befindet sich aktuell wieder in Verhandlungen mit Porsche über ein mögliches Investment des Sportwagenherstellers im Geschäftsbereich für großformatige Lithium-Ionen-Zellen (V4Drive). Im Gespräch ist eine Mehrheitsbeteiligung an der V4Drive Battery GmbH, einer 100-prozentigen Tochter der Varta AG. Varta und Porsche haben hierzu bereits eine nicht-verbindliche Absichtserklärung abgeschlossen. Noch braucht es wohl Zeit, denn die Parteien befinden sich in der ersten Phase einer Abstimmung über die Dokumentation für eine solche Transaktion, wie Varta jüngst per Pressemitteilung verkündete. Wie üblich bei solchen Projekten, laufen nun mehrere Due Diligence-Prüfungen und letztlich müssen die Varta-Anteilseigner auch noch zustimmen.

    Varta befindet sich derzeit in einem harten Restrukturierungsprogramm, der bis zum Jahr 2026 abgeschlossen sein soll. Bereits im März 2021 haben die Ellwanger mitgeteilt, Batteriezellen für Elektroautos produzieren zu wollen, ein wirkliches Go für eine Massenproduktion gab es jedoch nicht. Kürzlich folgte dann nochmals eine Umsatzwarnung. Hintergrund der Anpassung ist eine deutliche Verschlechterung des Marktumfeldes für Energiespeicher, insbesondere im zweiten Quartal des laufenden Jahres. Immerhin schafft der Kurs wohl endlich eine Stabilisierung im Bereich von 10 EUR. Der Konzern wird aber noch einen langen Weg bis zur Neuaufstellung gehen müssen. Wer heute kauft, sollte daher mindestens 3 Jahre Geduld mitbringen.

    Während Rheinmetall in der 6-Monatssicht weiterhin ganz oben schwimmt, kann sich Almonty Industries sukzessive nach vorne arbeiten. Bei Aixtron und Varta schaut die Welt gerade noch dunkel aus, aber die Nachrichtenlage besserte sich jüngst. Quelle: Refinitiv Eikon vom 16.07.2024

    Der Angriff auf Donald Trump zeigt die Zerrissenheit des amerikanischen Volkes. Während viele den Anschlag heimlich bejubeln, zeigen sich vor allem Patrioten schockiert über die Verrohung der Zustände und prangern die Sicherheitslage an. Es bleibt wahrscheinlich, dass die USA ab Herbst wieder republikanisch regiert werden. Heißt für Investoren eine Bevorzugung der Sektoren HighTech, Rüstung und Infrastruktur. Kommt die FED auch noch mit einer Zinssenkung, dürfen sich Anleger auf einen heißen Herbst einstellen.


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    Der Autor

    André Will-Laudien

    Der gebürtige Münchner studierte zuerst Volkswirtschaftslehre und diplomierte 1995 in Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität. Da er sich schon sehr frühzeitig mit der Börse beschäftigte, verfügt er heute über mehr als 30 Jahre Erfahrung an den Kapitalmärkten.

    Mehr zum Autor



    Lexikon:

    1. Aktie – Als Aktie wird ein Wertpapier bezeichnet, welches einen Anteil am Eigenkapital einer Aktiengesellschaft darstellt.
    2. Vorstand – Das eigenverantwortliche und geschäftsführende Organ einer Aktiengesellschaft ist der Vorstand.

    Weitere Kommentare zum Thema:

    Kommentar von Armin Schulz vom 02.09.2024 | 06:00

    Almonty Industries, Rheinmetall, Intel – der unsichtbare Motor von Hightech Anwendungen heißt Wolfram!

    • Almonty Industries
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    Wolfram spielt, oft im Verborgenen, eine zentrale Rolle in einigen der innovativsten und technologisch anspruchsvollsten Industrien der Welt. Als Hightech-Rohstoff ist Wolfram unerlässlich für die Produktion von modernen Mikrochips und elektronischen Geräten, die unseren Alltag prägen. Gleichzeitig ist es ein unverzichtbarer Bestandteil in der Rüstungsindustrie, wo seine außergewöhnliche Härte und Widerstandsfähigkeit maßgeblich zur Entwicklung fortschrittlicher Waffensysteme beiträgt. Auch in Batterien wird Wolfram wegen seiner Eigenschaften immer mehr verwendet. Trotzdem wird die Bedeutung dieses kritischen Rohstoffs oft unterschätzt.

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    Kommentar von André Will-Laudien vom 02.09.2024 | 04:45

    DAX im Höhenrausch, klarer Turnaround bei Evotec und Saturn Oil + Gas, TUI und Lufthansa im täglichen Kampf

    • Turnaround
    • Biotechnologie
    • Touristik
    • Rohstoffe
    • Öl und Gas

    Der aktuelle Höhenrausch an den Börsen passt auf den ersten Blick nicht ganz in die Zeit. Geopolitische Unsicherheiten, wenig Konjunkturwachstum und eine immer noch hohe Teuerung. Aber es darf nicht vergessen werden: Die Börse blickt 6 bis 9 Monate voraus. Und hier wird erwartet, dass die Inflation sich signifikant abschwächt und das aktuelle Zinsniveau deutlich sinken wird. In diesem Umfeld „stetig besserer Rahmenbedingungen“ scheint es deshalb bei den Technologieaktien immer weiter nach oben zu laufen. Kriege wie in der Ukraine oder in Nahost belasten zwar das Gemüt der Menschen, sie beflügeln aber die Bilanzen der Rüstungs-Industrie. Insofern ist Pessimismus wenig angesagt, beim DAX jedenfalls gab es zum August-Ultimo neue Allzeit-Hochs. Es lohnt sich der Blick auf einige zurückgebliebene Werte.

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    Kommentar von André Will-Laudien vom 26.08.2024 | 04:45

    E-Mobilität stottert, 200 % mit KI möglich! VW, Mercedes, Prismo Metals und Super Micro Computer im Fokus!

    • E-Mobilität
    • Künstliche Intelligenz
    • Automotive
    • China
    • Rohstoffe
    • Edelmetalle

    Die E-Mobilität ist in Europa zum Politikum geworden. Denn freundlich lächelnd muss die EU die um rund 25 % günstigeren China-Importe zulassen. So sind in der letzten Woche zwar Strafzölle in Kraft getreten, sie trafen aber ebenso die in Asien produzierten deutschen Modelle, welche für den europäischen Markt vorgesehen sind. Langfristig werden sich Handelskriege immer negativ auf die Konjunktur auswirken, weil der Konsument weiter verunsichert wird. Der schiebt den Neuwagenkauf in die Zukunft, die hiesigen Händler ersticken in der werksseitig ausgelieferten Schaufenster-Ware. Insgesamt setzt dies die eh schon taumelnde Konjunktur weiter unter Druck, nach Varta wird es wohl auch weitere Sanierungsfälle im Sektor geben. Wir richten die Lupe auf einen schwierigen Sektor und stoßen auf interessante Chancen!

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