10.04.2025 | 04:45
Der Zoll Crash alla Trump läuft! dynaCERT macht Furore auf der größten Baumaschinen-Messe der Welt
Der Verkehr in München ist derzeit für eine Woche lahmgelegt. Denn mit Beginn der größten Messe für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte richtet die „bauma“ in München einen zukunftsgerichteten Blick auf Innovationen in vielen Sektoren der Wirtschaft. Mit über 600.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche und mehr als 3.500 Anbietern bietet sie eine Plattform für grenzüberschreitenden Austausch. Mehr als 500.000 Besucher werden erwartet. Auch wenn die Aktienmärkte derzeit korrigieren, die Themen der Klimawende bleiben auf dem Plan. Unternehmen, welche hier produktive Ansätze liefern können, bleiben im Fokus nachhaltig denkender Investoren. Der kanadische Innovator dynaCERT (WKN: A1KBAV | ISIN: CA26780A1084 | TSE: DYA) kann mit seiner Verbrennungsoptimierung via Wasserstoff signifikante Einsparungen im Energieverbrauch liefern und verschafft seinen Kunden Zugang zu den begehrten CO2-Zertifikaten. Der internationale Rollout läuft bereits auf Hochtouren. Trumps Zoll-Wahnsinn und die aktuelle Börsenkorrektur bieten eine nachhaltige Chance für Investoren.
Lesezeit: ca. 5 Min.
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Autor:
André Will-Laudien
ISIN:
DYNACERT INC. | CA26780A1084
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Inhaltsverzeichnis:

"[...] dynaCERT hat mit dem Gerät HydraGEN eine Lösung auf den Markt gebracht, die zur Nachrüstung von Dieselmotoren entwickelt wurde, um die Umwelt zu schützen und die zugleich wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt. [...]" Bernd Krüper, President & Director, dynaCERT Inc.
Der Autor
André Will-Laudien
Der gebürtige Münchner studierte zuerst Volkswirtschaftslehre und diplomierte 1995 in Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität. Da er sich schon sehr frühzeitig mit der Börse beschäftigte, verfügt er heute über mehr als 30 Jahre Erfahrung an den Kapitalmärkten.
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Deutschland investiert weitere 100 Milliarden in die Klimawende
Mit rund 58 Mrd. EUR schaffte Deutschland in 2022 ein „Sondervermögen“, das ursprünglich zur Bewältigung der Corona-Folgen geschaffen worden ist, dann aber zur Finanzierung der Klimawende umgewidmet wurde. Der sogenannte Klima-Transformations-Fonds (KTF) lebt nun mit der neuen Regierung in Berlin mit einer Aufstockung um weitere 100 Mrd. EUR neu auf. Er beinhaltet auch Einnahmen aus der CO2-Bepreisung und dem Handel mit Emissionszertifikaten. Im Fokus stehen Projekte zur Steigerung der Energie-Effizienz im Verkehr und klimafreundlicher Gebäudetechnik wie Heizsysteme und Wärmedämmung. Innerhalb der Industriemaßnahmen wird insbesondere die Wasserstoff-Wirtschaft gefördert, es geht dabei um Infrastrukturlösungen, die eine mittelfristige CO2-Neutralität ermöglichen. Die neu geschaffenen Mittel unterstützen die Dekarbonisierung von Industrie, Energie und Verkehr und sollen gleichzeitig wirtschaftliches Wachstum durch grüne Technologien fördern. Neben der Elektromobilität spielt Wasserstoff eine entscheidende Rolle den Nutzfahrzeugbereich in eine emissionsreduzierte Zukunft zu führen.
Hinter den Kulissen ist richtig was los
Kanada verfügt über reichlich fossile Brennstoffe und ein Riesenarsenal verschiedenster kritischer Metalle. Kein Wunder, dass innovative Unternehmen sich dort ansiedeln und Anlegern gute Investitionsmöglichkeiten offerieren. Herausstechend ist nach einigen Jahren Entwicklungsarbeit das kanadische Technologie-Unternehmen dynaCERT, ein Lieferant von wasserstoffbasierten Zusatzgeräten für Dieselmotoren in allen Verwendungsbereichen. Mit der hauseigenen Produkt-Serie unter dem Namen HydraGEN™ lassen sich Verbrennungsprozesse soweit optimieren, dass im Endeffekt je nach Nutzungsart zwischen 5 und 15 % an Treibstoff eingespart werden können. Nach langem Vorlauf hat es Anfang Oktober 2024 auch mit der wichtigen Zertifizierung durch die internationale bekannte VERRA geklappt. Die HydraGEN™-Technologie ist nun ein anerkanntes Verfahren und Teil des Anwendungsspektrums der VERRA-Organisation, d. h. Anwender der Technologie können beim Einsatz CO2-Zertifikate generieren. Das erleichtert es Logistikern, Großflottenbetreibern und Bergbau-Unternehmen bestehende ESG-Grundsätze einzuhalten. Auch der öffentliche Nahverkehr muss mit Karbon-Reduzierungen den „NetZero“-Vorgaben der Regierungen folgen. Der regulatorische Druck ist hoch.
Der internationale Rollout läuft
dynaCERT Inc. und Simply Green Distributors Inc. haben zuletzt ein Rekordwachstum bei den Verkäufen der patentrechtlich geschützten HydraGEN™-Technologie in Kanada erzielt, was einen bedeutenden Meilenstein bei der Förderung nachhaltiger Energielösungen in verschiedenen Branchen darstellt. In den vergangenen mehr als zwei Jahren hat Simply Green mehr als 200 HydraGEN™-Geräte aus Toronto erhalten. Diese Applikationen werden von Kunden in der Öl- und Gasindustrie sowie in der Landwirtschaft eingesetzt und unterstreichen das Engagement von Simply Green für eine grünere Zukunft. Nach einem äußerst erfolgreichen Pilotprojekt hat eines der größten kanadischen Öl- und Gasbohrunternehmen mit Sitz in Alberta 170 dieser HydraGEN™-Geräte gekauft. Laut Simply Green ist das Rohstoff-Unternehmen entschlossen, den Einsatz dieser Technologie weiter auszubauen. Mit der Verpflichtung des langjährigen Industrieprofis Bernd Krüper verlegt dynaCERT den Aufbau der internationalen Vertriebsorganisation nach Deutschland. Verantwortlich vor Ort ist auch der neue COO Kevin Unrath. Die deutsche Tochtergesellschaft dynaCERT GmbH, hat ihren Standort am Flughafen München. Mit der bayerischen Metropole erhält das kanadische Unternehmen unmittelbaren Zugang zu einem der größten Wirtschaftsräume in Europa und Industriegürtel innerhalb Deutschlands. Mit 1.000 vorproduzierten Geräten kann auf der bauma-Messe nun definitiv geliefert werden.
Der Markt ist aufnahmebereit
Neben einem erfolgreichen Messeauftritt auf der PDAC-Konferenz in Toronto gab es jüngst auch von der kanadischen Regierung weitere Aufstockungen für den Wasserstoff-Innovationsfonds (HIF) in Höhe von 30 Mio. CAD. Die Ankündigung der Erweiterung des HIF durch die Regierung von Ontario erfolgte am Hauptsitz von dynaCERT. Das Management der Kanadier und seine Auftraggeber treffen sich seit mehr als sechs Jahren mit Kabinettsministern, gewählten Politikern sowie hochrangigen Regierungsbeamten, um die Umsetzung von Gesetzen für saubere Technologien sowie Zuschüsse, Darlehen, Steuerstundungen und Steuergutschriften voranzutreiben und zu unterstützen.
Herr Oosterhoff, stellvertretender Minister für energieintensive Industrien, erklärte: „Unternehmen aus Ontario wie DynaCERT sind führend - sie exportieren einheimische Wasserstofftechnologien in die ganze Welt und treiben das industrielle Wachstum hier im Lande voran.“
Die Marktpräsenz wird sich durch die jüngsten Maßnahmen stark erhöhen und ermöglicht durch das damit verbundene Mengenwachstum weitere Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen. Während neue Modellserien und innovative Industrie-Lösungen mit Vertragsabschluss weitere Monate für die Auslieferung in Anspruch nehmen, kann dynaCERT seine Vor-Ort-Versprechen direkt einlösen. Die gutbesuchte Industriemesse in München dürfte in den nächsten Wochen daher einige Meldungen über Geschäftsabschlüsse liefern. Denn dort treten öffentliche Transport-Betreiber sowie Bergbau, Energie und Logistikunternehmen zum ersten Mal persönlich mit den dynaCERT-Experten in Kontakt. Das Umsatzpotenzial für die nächsten Monate liegt nun auf der Hand, denn man dürfte aufgrund vieler Vorgespräche und seiner aktuellen Messepräsenz nun einige Aufträge fakturieren können.
Analysten bestätigen Kaufgelegenheit
dynaCERT hat jüngst auf Basis 0,15 CAD weitere 5 Mio. CAD einwerben können, die Kasse ist also gut gefüllt. Analysten des Researchhauses GBC treffen in ihrer aktuellen Studie erste Umsatzschätzungen, denn wegen der erhöhten Schlagzahl bei den Auslieferungen hat sich die Visibilität für die kommenden Jahre deutlich verbessert. Vermutlich wird das Unternehmen in Kürze seine Kapazitäten nach oben schrauben müssen. In ihrem Initial-Report sehen die Experten eine Dynamisierung der Verkäufe in 2025 und 2026 mit Gesamterlösen von 12 bzw. 21 Mio. CAD. Basierend auf einem DCF-Modell und den wichtigsten Marktannahmen wird die Aktie von den GBC-Experten mit einem "Buy"-Rating und einem 12-Monats-Kursziel von CAD 0,75 (ca. 0,48 EUR) pro Aktie bewertet. Die DYA-Aktie hat in den letzten Wochen eine hohe Dynamik und steigende Umsätze verzeichnen können. Oftmals übertrifft die in Deutschland gehandelte Aktienzahl sogar das Volumen an der Heimatbörse in Kanada.
CEO Jim Payne bei der HIF-Pressekonferenz in Ontario. Hier geht´s zum Video

dynaCERT setzt nun zum Sprung an! Das Aufwertungs-Potenzial wird von Analysten mittelfristig mit rund 370 % festgemacht. Impliziert wird dabei eine Umsatzbeschleunigung, die Verbesserung der Margen und die strategische Positionierung innerhalb der schnell wachsenden Cleantech- und Wasserstoffwirtschaft. Der von Trump initiierte Börsen-Crash bietet für risikobewusste Anleger exzellente Einstiegspunkte.
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Lexikon:
- Aktie – Als Aktie wird ein Wertpapier bezeichnet, welches einen Anteil am Eigenkapital einer Aktiengesellschaft darstellt.
- Fonds – Fonds werden von Kapitalanlagegesellschaften gegründeten, um Anlegern themenspezifisch Investitionsinstrumente zu bieten.
- Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.