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16.05.2024 | 05:10

Saturn Oil + Gas, RWE, thyssenkrupp - volle Kraft voraus in der Energie- und Schwerindustrie

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Bildquelle: thyssenkrupp Marine Systems

Die Öl- und Gasindustrie hat sich durch technologische Entwicklungen stark weiterentwickelt. Das kanadische Energieunternehmen Saturn Oil & Gas hat im ersten Quartal 2024 bereits vier erfolgreiche Bohrungen im Südosten von Missouri, USA abgeschlossen, mit vielversprechenden Ergebnissen. Weitere strategischen Investitionen, wie die Akquisition von Vermögenswerten und Finanzierungszusagen, stärken Saturn Oil & Gas als Branchenführer. RWE verzeichnet positive Quartalsergebnisse. Trotz niedrigerer Erträge im Segment ‘Flexible Erzeugung’ ist das Unternehmen optimistisch aufgrund des Ausbaus von Projekten im Bereich erneuerbare Energien. thyssenkrupp verzeichnet im zweiten Quartal stabile Ergebnisse, obwohl Auftragseingang und Umsatz unter dem Vorjahr liegen. CEO Miguel López betont die Fortschritte im Bereich Marine Systems. Trotz Herausforderungen hält thyssenkrupp an seinen Prognosen fest. Wo lohnt sich ein Investment?

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: Saturn Oil + Gas Inc. | CA80412L8832 , RWE AG INH O.N. | DE0007037129 , THYSSENKRUPP AG O.N. | DE0007500001

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Inhaltsverzeichnis:


    Neue Technologien treiben Öl- und Gasförderung voran: Saturn Oil & Gas führt Innovationen an

    Ölbohrungen gibt es seit mehr als einem Jahrhundert. Doch dank zahlreicher technologischer Entwicklungen hat sich die Industrie in dieser Zeit enorm weiterentwickelt. Das Wachstum der Ölproduktion ist nach wie vor entscheidend für wirtschaftlichen Fortschritt verschiedener Länder. Saturn Oil & Gas, ein wachsendes kanadisches Energieunternehmen, konzentriert sich auf die Entwicklung hochwertiger Vermögenswerte mit Schwerpunkt auf leichtem Öl. Das aktuelle Portfolio in Saskatchewan und Alberta bietet langfristige Chancen für die Ölförderung. Saturn Oil & Gas setzt sich für eine ESG-fokussierte Kultur ein und strebt eine Steigerung von Reserven, Produktion und Cashflow bei attraktiver Rendite an.

    Im ersten Quartal 2024 schloss Saturn vier Horizontalbohrungen im US-amerikanischen Brazeau-Gebiet im Bundesstaat Missouri ab, die auf Cardium-Leichtöl abzielten. Diese Bohrungen erzielten herausragende Ergebnisse. Darunter die Bohrung Brazeau 100/03-17-045-11W5 mit einer beeindruckenden IP30-Rate von 723 boe/d (50 % Leichtöl und NGLs). Saturn verfügt zudem über eine Vielzahl das Risiko entlasteter horizontaler Bohrstandorte in Zentralalberta, Kanada. Darüber hinaus hat Saturn jüngst eine Reihe von Innovationen und strategischen Investitionen angekündigt, darunter:

    • Akquisition von Vermögenswerten: Saturn hat Vermögenswerte in Südost- und Südwest-Saskatchewan erworben, die seine Produktion um 13.000 boe/d erweitern und das Bohrinventar um 65 % vergrößern. Dadurch etabliert sich Saturn als der sechstgrößte Produzent in der Provinz Saskatchewan.

    • Finanzierungszusagen: Das Unternehmen hat sich eine Kreditfinanzierung von 625 Mio. USD gesichert, um seine bestehenden Verbindlichkeiten zu reduzieren und seine Flexibilität zu erhöhen.

    • Eigenkapitalfinanzierung: Durch eine Eigenkapitalfinanzierung von 100 Mio. USD will Saturn die Akquisition unterstützen und seine finanzielle Position stärken.

    Nach Abschluss der Akquisition wird Saturn als führender mittelgroßer Ölproduzent positioniert sein, mit einem Marktwert von 541 Mio. USD und einem Unternehmenswert von 1,3 Mrd. USD. Diese strategischen Schritte unterstreichen die Position von Saturn Oil & Gas als Branchenführer in der Erschließung neuer Technologien und Geschäftsmöglichkeiten.

    RWE im Aufwind: Stabile Quartalsergebnisse und Ausbau grüner Energieprojekte kennzeichnen erfolgreichen Start ins neue Jahr

    Der globale Energiekonzern RWE AG hat gestern seine Zahlen veröffentlicht. Im ersten Quartal erzielt das Unternehmen ein bereinigtes EBITDA von 1,7 Mrd. EUR und einen bereinigten Nettogewinn von 0,8 Mrd. EUR. Dieser Rückgang im Vergleich zum Vorjahr ist hauptsächlich auf niedrigere Erträge im Segment ‘Flexible Erzeugung’ zurückzuführen.

    Michael Müller, Finanzvorstand der RWE AG, äußert sich optimistisch: „Wir können auf ein solides erstes Quartal 2024 zurückblicken, mit deutlichen Ertragssteigerungen sowohl bei Offshore-Wind als auch bei Onshore-Wind/Solar. Dies zeigt, dass sich unsere Investitionen auszahlen."

    Im ersten Quartal 2024 investiert RWE netto 2,3 Mrd. EUR, wobei rund 1 Mrd. EUR in den Erwerb von drei Offshore-Windprojekten vor der Küste Großbritanniens fließt. Zudem investiert RWE mehr als doppelt so viel in den Bau neuer Wind- und Solarkraftwerke wie im Vorjahreszeitraum.

    Derzeit baut RWE Offshore-Windkraftwerke mit einer Gesamtkapazität von 8,3 GW, z. B. ‘Thor’ in Dänemark mit 1,1 GW. Auch der Ausbau von Onshore-Wind- und Solarenergie sowie der Bau neuer Batterien werden vorangetrieben. So lief die Geschäftsentwicklung nach Segmenten im ersten Quartal 2024:

    • Offshore-Wind: Das bereinigte EBITDA beträgt 548 Mio. EUR, im Vergleich zu 473 Mio. EUR im ersten Quartal 2023.

    • Onshore-Wind/Solar: Das bereinigte EBITDA beläuft sich auf 341 Mio. EUR gegenüber 247 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum.

    • Flexible Erzeugung: Das bereinigte EBITDA des Segments sinkt von 1,181 Mrd. EUR im Vorjahreszeitraum auf 552 Mio. EUR.

    • Handel & Vertrieb: Das bereinigte EBITDA des Segments liegt bei 251 Mio. EUR, im Vergleich zu 289 Mio. EUR im Vorjahr.

    Trotz hoher Investitionstätigkeit befindet sich RWE in einer soliden finanziellen Position. Zum 31. März 2024 beträgt die Nettoverschuldung 11,2 Mrd. EUR. RWE bestätigt zudem sein Ziel, eine Dividende von 1,10 EUR pro Aktie für das laufende Geschäftsjahr auszuschütten.

    Stahlriese thyssenkrupp auf Kurs trotz schwieriger Marktbedingungen im zweiten Quartal

    Im zweiten Quartal dieses Jahres hat thyssenkrupp trotz herausfordernder Marktbedingungen eine stabile Leistung erbracht, die im Einklang mit den Prognosen des Managements steht. Doch sowohl Auftragseingang als auch Umsatz liegen unter den Zahlen des Vorjahres. Ausschlaggebend ist die derzeit schwierige wirtschaftliche Situation am Standort Deutschland.

    Das bereinigte Betriebsergebnis (EBIT) liegt ebenfalls etwas niedriger als im Vorjahr, doch die innerbetrieblichen Prozesse laufen runder, was besonders an den Wirkungen des Performance-Programms "APEX" liegt. Der Free Cashflow vor M&A ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, blieb jedoch saisonal bedingt weiterhin negativ. Trotz dieser Herausforderungen bestätigt thyssenkrupp die Gesamtjahresprognose für das bereinigte EBIT und den Free Cashflow vor M&A für das Geschäftsjahr 2023/2024.

    CEO Miguel López betont, dass sein Konzern trotz Herausforderungen weiterhin Fortschritte bei der strategischen Neuausrichtung macht, insbesondere im Stahlbereich. Die Ergebnisse der verschiedenen Geschäftsbereiche zeigen unterschiedliche Richtungen. Einige Bereiche verzeichnen rückläufige Ergebnisse, bei anderen lässt sich ein erfreuliches Wachstum erkennen. Unter den Geschäftsbereichen, die ein erfreuliches Wachstum verzeichnen, sticht vor allem der Bereich Marine Systems hervor. Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2023/2024 konnte thyssenkrupp dort sowohl den Auftragseingang als auch den Umsatz steigern. Hauptsächlich durch Projekte im Über- und Unterwasserbereich. Trotz dieses eher gemischten Ergebnis bleibt thyssenkrupp zuversichtlich und hält an den Prognosen für das laufende Geschäftsjahr fest.

    Für Investoren bedeutet dies, dass das Unternehmen trotz aktueller Marktschwankungen und strukturellen Veränderungen in der Lage ist, seine finanziellen Ziele zu verfolgen und langfristigen Mehrwert für die Aktionäre zu schaffen.


    Insgesamt zeigen die Quartalsergebnisse der drei Unternehmen Saturn Oil & Gas, RWE und thyssenkrupp unterschiedliche Trends und Entwicklungen auf. Saturn Oil & Gas erzielt im ersten Quartal 2024 solide Ergebnisse und setzt weiterhin auf Innovationen und strategische Investitionen, um sein Portfolio zu erweitern und seine Position in der Branche zu stärken. Die geplanten Akquisitionen und Finanzierungszusagen deuten darauf hin, dass das Unternehmen ein vielversprechendes Wachstumspotenzial hat, insbesondere in Bezug auf die Erschließung neuer Technologien und Geschäftsmöglichkeiten. RWE verzeichnet ebenfalls positive Quartalsergebnisse, wobei der Fokus auf dem Ausbau grüner Energieprojekte liegt. Der anhaltende Ausbau von Offshore- und Onshore-Wind- sowie Solarprojekten von RWE könnte langfristig zu einer nachhaltigen Wachstumsstrategie beitragen. thyssenkrupp hingegen kämpft trotz stabiler Leistung mit Herausforderungen aufgrund schwieriger Marktbedingungen. Doch Marine Systems verzeichnet Wachstum. Im Klartext: Rüstung. Letztere boomt aufgrund der geopolitischen Spannungen. Für Investoren könnte sich ein Investment in Saturn Oil & Gas als vielversprechend erweisen, da das Unternehmen sich auf dem Weg befindet, seine Position in der Branche zu stärken und sein Portfolio weiter auszubauen. RWE könnte ebenfalls attraktiv sein, für Investoren, die an erneuerbaren Energien interessiert sind und von der langfristigen Wachstumsstrategie des Unternehmens profitieren möchten. Bei thyssenkrupp sollten Anleger die Entwicklung des Unternehmens genau beobachten, da die aktuellen Marktbedingungen und die strategische Neuausrichtung weitere Unsicherheiten mit sich bringen.


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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

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    Lexikon:

    1. Aktie – Als Aktie wird ein Wertpapier bezeichnet, welches einen Anteil am Eigenkapital einer Aktiengesellschaft darstellt.
    2. Dividende – Die Ausschüttung an Aktionäre einer Aktiengesellschaft wird Dividende genannt.

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    • Luftfahrt
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    Der Luft- und Raumfahrtkonzern Airbus hat kürzlich seine Finanzziele für 2024 gesenkt, bedingt durch Lieferkettenprobleme und zusätzliche Kosten in der Raumfahrtsparte. Flugzeugabnehmer müssen länger als kommuniziert auf die Auslieferung neuer Maschinen warten. Dabei könnte Wolfram-Lieferant Almonty Industries ein Garant für lückenlose Lieferketten werden, dank Produktionsstandorten in konfliktfreien Ländern. Almonty besitzt Minen in Portugal, Spanien und Südkorea. Wie sehr die Nachfrage nach Wolfram steigt, zeigt auch der Einstieg des tschechischen Milliardärs Daniel Křetínský bei thyssenkrupp auf. Stahl wird mit Wolfram versehen in Zeiten von zunehmender Aufrüstung immer wertvoller und gefragter. Křetínský ist bekannt dafür, in unterbewertete Unternehmen zu investieren. 20 % möchte er vom Duisburger Stahlriesen erwerben. Umstrukturierungen in der Personalebene lassen Gewerkschaften Sturm laufen. Wo lohnt sich ein Investment?

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    Die Welt steht vor der Herausforderung, den Klimawandel einzudämmen und saubere Energiequellen zu entwickeln. Für Unternehmen die sich darauf fokussieren, innovative Lösungen für eine nachhaltige Zukunft anzubieten, entsteht langfristig ein Wettbewerbsvorteil. Gerade bei energiehungrigen Industrien ist es schwierig, den gesamten Bedarf durch saubere Energieerzeugung zu decken, und so benötigt man Emissionsgutschriften um den CO2-Ausstoß auszugleichen. Durch den Einsatz von CO2-Zertifikaten werden Emissionen kompensiert und so ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Wir sehen uns mit Siemens Energy einen sauberen Energieerzeuger an, Carbon Done Right Developments produziert CO2-Zertifikate und thyssenkrupp will seine Stahlindustrie auf Wasserstoffenergie umstellen.

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