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Stahl

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Armin Schulz vom 23.01.2023 | 05:30

Almonty Industries, ThyssenKrupp, Volkswagen – Wolfram: Der Rohstoff für Hightech-Anwendungen!

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Wolfram ist ein seltenes und wertvolles Metall mit hohem Schmelzpunkt, Härte, Korrosionsbeständigkeit und guter elektrischer und thermischer Leitfähigkeit. Es wird häufig in der Industrie, zur Landesverteidigung und bei High-Tech-Anwendungen verwendet. Ein wichtiger Einsatzbereich von Wolfram ist die Verwendung in Legierungen, insbesondere bei Stahl, wo es den Schmelzpunkt, die Härte und Verschleißfestigkeit erhöht. Nun könnten die Anwendungsgebiete erweitert werden. Forscher haben ein Kathodenmaterial aus einer Molybdän Wolfram Niobat Legierung entwickelt, mit dessen Hilfe Elektroautos innerhalb von Minuten aufgeladen werden können.

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Kommentar von Armin Schulz vom 28.11.2022 | 05:55

Almonty Industries, ThyssenKrupp, Varta – Verdienen mit der wachsenden Wolfram Nachfrage

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Im Jahr 2021 wurden weltweit 79.000t Wolfram aus den bestehenden Minen abgebaut. 2015 lag die Produktion noch bei 89.400t. Man könnte meinen, dass die Nachfrage zurückgegangen ist und daher die Produktion zurückgefahren wurde, doch das Gegenteil ist der Fall. Laut dem Bericht des British Geological Survey wird die Nachfrage pro Jahr zwischen 3 und 7% steigen und schon bald das verfügbare Angebot übersteigen. Aber nun könnte die Nachfrage kurzfristig deutlich ansteigen, denn Forscher des US Energieministeriums DOE haben einen Weg gefunden, Elektroautos in 15 Minuten aufzuladen. Dazu wird als Kathodenmaterial eine Molybdän Wolfram Niobat Legierung anstelle Graphit verwendet. Wir sehen uns daher drei Unternehmen rund um das Thema Wolfram an.

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Kommentar von Armin Schulz vom 09.09.2022 | 05:45

Defense Metals, Thyssenkrupp, Rheinmetall – neue Probleme bei kritischen Rohstoffen

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Aktuell stöhnen viele Menschen unter den hohen Energiekosten, die auch Firmen betreffen. Deren Produkte werden dadurch teilweise deutlich teurer. Dazu kommt der schwelende Handelskonflikt zwischen den USA und China. Zuletzt durfte Nvidia zwei seiner Chips nicht mehr nach China exportieren. China und Russland sind reich an Rohstoffen und haben teilweise eine Monopolstellung. Schon heute gibt es viele kritische Metalle, deren Bedarf aktuell nur durch China gedeckt werden kann. Hier sind vor allem die Seltenen Erden zu nennen, deren Aufbereitung zu über 90% in China stattfindet. Die EU und auch die USA versuchen sich unabhängiger zu machen, stoßen aber auf neue Probleme. Die Industrie für kritische Metalle braucht dringend neue Fachkräfte. In vielen Betrieben sind die erfahrenen Ingenieure schon längst im Rentenalter. Hier besteht akuter Handlungsbedarf.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 23.08.2022 | 05:10

Rekorde drängen zum Handeln – Desert Gold Ventures, ThyssenKrupp, BioNTech

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Die Aussage kommt für viele wenig überraschend. So erklärte die Deutsche Bundesbank, dass die jährliche Inflation im Euroraum im letzten Quartal 2022 wahrscheinlich ein neues Rekordhoch erreichen wird, was die Folge von steigenden Rohstoffkosten und Versorgungsengpässen sein dürfte. Zudem hält es Bundesbank-Chef Nagel für möglich, dass die deutsche Wirtschaft im Winter in eine Rezession abrutscht. Somit dürfte es augenscheinlich sein, dass die Währungshüter vor allem im Euroraum das Rennen um die Teuerungsrate verloren haben. Weitere Zinserhöhungen dürften den Wachstumsmotor der Wirtschaft nur noch weiter abwürgen. Es ist Zeit, sich um langfristige Positionen im Edelmetallsektor zu kümmern.

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Kommentar von Armin Schulz vom 01.06.2022 | 06:05

ThyssenKrupp, Defense Metals, Rheinmetall – Rüstungsaktien als Depot Booster?

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Die Ukraine-Krise begleitet uns nun schon seit über drei Monaten. Während viele Titel mit Beginn des Krieges auf Talfahrt gingen, sah es im Bereich der Rüstungsaktien ganz anders aus. Hier zogen die Notierungen teilweise deutlich an. Natürlich muss jeder Anleger die Moralfrage für sich selbst klären. Will man aber sein Geld in Rüstungsaktien anlegen, gibt es einige Punkte, die für ein Investment sprechen. Da ist zum einem der Trend zu mehr Verteidigungsausgaben, der seit 2014 Jahr für Jahr anhält. Zum anderen ist das Vertrauen in Russland nachhaltig erschüttert und es wird Jahre, wenn nicht Jahrzehnte brauchen, um den Schaden zu reparieren. Wir sehen uns drei Unternehmen an, die Produkte für die Rüstungsindustrie herstellen.

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Kommentar von Juliane Zielonka vom 10.03.2022 | 06:30

Defense Metals, Gazprom, ThyssenKrupp - Gewinner und Verlierer

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Eine mutige Ukrainerin bringt eine russische Drone zur Strecke - mit einem gezielten Wurf durch ein Glas eingelegte Tomaten. Zur Verteidigung ist jedes Mittel recht. Doch es geht auch strategischer mit Investments in Firmen, die Rohstoffe für Militärtechnik liefern - und das ohne Konflikte für Investoren mit Gerechtigkeitssinn. Ans Eingemachte wiederum könnte es der Deutschen Wirtschaft gehen, sollte Gazprom seine Drohungen wahr machen und Nord Stream 1 aufgrund der Sanktionen abschalten. Deutschland ist einer der größten Abnehmer von russischem Gas. Von der aktuellen Lage profitiert auch ThyssenKrupp. Es zeigt sich ganz deutlich, wodurch der Konzern gerade wirklich gewinnt.

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Kommentar von Armin Schulz vom 14.02.2022 | 06:00

ThyssenKrupp, Defense Metals, Mercedes-Benz Group – Kommt jetzt der Krieg?

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Die Lage rund um die Ukraine spitzt sich zu. Am vergangenen Freitag wurden die US-Bürger aufgerufen, die Ukraine sofort zu verlassen. US-Geheimdienste vermuten, dass schon am kommenden Mittwoch der Einmarsch Russlands bevorstehen könnte. Die Aktienmärkte gaben daraufhin nach. Doch wird Russland wirklich einen Krieg vom Zaun brechen? Das bleibt abzuwarten, doch klar ist, dass Krieg auch ein Wirtschaftsmotor ist, trotz dem Leid das ein Krieg verursacht. Die Rüstungsbranche benötigt Seltene Erden, genauso wie die Stahl- und Automobilindustrie. Wir beleuchten drei Unternehmen rund um Seltene Erden.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 21.09.2021 | 05:08

Aztec Minerals, ThyssenKrupp, TeamViewer – Kaufkurse?

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Die Krise des chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande führte rund um den Globus zu schwächeren Börsenkursen. Der Goldpreis stemmte sich mit leichten Zuwächsen gegen diesen Abwärtstrend. Nun liegt das Schicksal von Evergrande es in den Händen der chinesischen Regierung und der Gläubiger. Aber jede Krise bietet auch Chancen. Auf welchen Titel wollen Sie setzen?

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Kommentar von Armin Schulz vom 01.09.2021 | 05:45

Thyssen Krupp, Triumph Gold, Siemens Energy – Kommt der Turnaround?

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  • Siemens Energy

Trotz einer galoppierenden Inflation hat Jerome Powell den Marktteilnehmern ihre Skepsis nehmen können und versichert, dass eine Zinserhöhung noch in weiter Ferne liegt. Die Märkte zeigten sich hocherfreut und steigen seitdem. Doch nicht bei allen Unternehmen steigt auch der Aktienkurs. Da lohnt sich eine genauere Betrachtung, denn viele Unternehmen sind fundamental gesehen teuer. Also muss man sich auf Schnäppchensuche machen. Oftmals gibt es gute Gründe für tiefere Aktienkurse, aber es gibt auch Perlen, die gehoben werden wollen. Wir beleuchten heute drei Unternehmen, deren Aktienkurse nicht so richtig vom Fleck kommen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 17.05.2021 | 06:00

Jinkosolar, Almonty Industries, ThyssenKrupp – Rohstoff- und Energiepreise weiter auf dem Weg nach oben

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Vergangene Woche sorgte die Bekanntgabe einer 4,2%igen Teuerung für Verbraucherprodukte in den USA für eine Korrektur der Märkte. Baupreise stiegen teilweise bis zu 70%. Das Statistische Bundesamt geht aktuell von einer Inflation von lediglich 2% aus. Doch schon jetzt fehlen teilweise Chips für die Autoindustrie, Holz wird teuer und aus der Ukraine importiert. Auch in anderen Sparten fehlen Zulieferteile. Man kann davon ausgehen, dass die Inflation auch hier höher ausfallen wird. Ein weiteres Indiz: Energiepreise zogen im letzten Jahr ebenfalls um gut 27% an. Der lange und kalte Winter wird Preise wohl auch dort weiter steigen lassen. Um sich vor einer Inflation zu schützen, sollten Anleger auf Qualitätsaktien von Unternehmen setzen, die Produkte herstellen und von steigenden Preisen profitieren. Drei interessante Kandidaten stellen wir heute vor.

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