BP PLC DL-_25
Kommentar von Carsten Mainitz vom 04.01.2021 | 06:05
BP, Saturn Oil & Gas, OMV – Mit Branchenrotation 2021 zum Investment-Erfolg!
Technologie-Aktien gehörten 2020 zu den Lieblingen der Anleger. Mittlerweile haben sich die Unternehmensbewertungen dieser Branche jedoch in schwindelerregende Höhen geschraubt, die an den Boom des Neuen Markts erinnern. Somit könnte es sehr lohnenswert sein, nun einen Blick auf die Verlierer des vergangenen Jahres zu werfen. Ölaktien verbuchten angesichts eines Preisverfalls des Rohstoffes von 22% rote Vorzeichen. Aber nun sollte sich die Situation ändern. Führende Wirtschaftsforschungsinstitute prognostizieren im neuen Jahr ein globales Wirtschaftswachstum von über 4%. Auch der Ölpreis soll weiter zulegen, Goldman Sachs sieht sogar ein Aufwärtspotenzial von 30%. Wir zeigen Ihnen, mit welchen Aktien Sie profitieren.
Zum KommentarKommentar von Carsten Mainitz vom 19.10.2020 | 05:50
Barrick Gold, SolGold, BP: lohnt es sich dabei zu sein?
Bei Rohstoffproduzenten gibt oft die Preisentwicklung des zugrundeliegenden Rohstoffs den Takt der Aktienkursentwicklung vor. Dennoch können Kostenposition und neue Potenziale diese Faustegel aushebeln. Aber auch die Diversifikation über mehrere Rohstoffklassen hinweg kann sich als vorteilhaft erweisen. Projektqualität und die Fähigkeit sich schnell an unterschiedliche Rahmenbedingungen anzupassen besitzen oberste Priorität. Wer hat seine Hausaufgaben gut gemacht?
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 07.10.2020 | 06:10
BP, Royal Dutch Shell, Saturn Oil & Gas: Der Rebound mit Ansage!
Wenn jemand vom größten Rohstoffmarkt der Welt spricht, dann meint er den Ölmarkt. Täglich werden weltweit knapp 100 Mio. Barrel des Schwarzen Goldes produziert und ausgeliefert, auch wenn Elon Musk immer noch felsenfest behauptet „Öl ist out!“ - Ihm speziell wäre anzuraten, sich einmal zu informieren, wieviel Ölprodukte in einem Tesla verbaut sind. Er wird bei über 300 Bauteilen landen, welche aus Ölderivaten gefertigt sind. Aber egal – die weltweite Nachfrage nach Öl hat laut British Petroleum, unzweifelhaft einer der großen Branchenvertreter, im Jahr 2019 seinen Gipfel erlebt. Der Energiekonzern prognostiziert in seinem jährlichen Energie-Ausblick eine global rückläufige Öl- aber eine robuste Gasnachfrage bis 2050. Gleichzeitig seien erneuerbare Energien in den nächsten 30 Jahren die am schnellsten wachsenden Energieträger. Hier dürfte sogar Elon Musk mit seinen Erwartungen wieder richtig liegen.
Zum KommentarKommentar von Mario Hose vom 24.09.2020 | 12:34
BP, Saturn Oil & Gas, Shell: Citigroup und Goldman Sachs sehen Ölpreis bei 60 USD
Die Öl-Produzenten stehen möglicherweise vor einem spannenden Turnaround. Die Experten von Citigroup und Goldman Sachs sehen den Ölpreis in 2021 bereits wieder bei 60,00 USD pro Barrel oder sogar darüber. Gestützt werden die Aussagen der Analysten, dass das aktuelle Überangebot bis dahin abgebaut ist. Die Erholung der Volkswirtschaften rund um den Globus wird bis Jahresende 2021 die Nachfrage nach Erdöl wieder auf das Niveau von vor der Corona Pandemie bringen.
Zum KommentarKommentar von Mario Hose vom 03.06.2020 | 09:44
BP, Saturn Oil & Gas, Shell - Umsatz und Gewinn steigen deutlich
Der Ölpreis gewinnt weiter an Fahrt und notiert noch immer rund 40% unter dem Level von Januar 2020. Jetzt sind die richtigen Aktien gefragt. Neben den bekannten großen Ölproduzenten wie BP und Shell, gibt es auch erfolgreiche Produzenten, die noch nicht so bekannt sind, aber durchaus Potenzial vorweisen. In der vergangenen Nacht hat der junge kanadische Ölproduzent Saturn Oil & Gas die Ergebnisse des abgelaufenen Geschäftsjahres veröffentlicht. Aufgrund der Corona Pandemie hatte das Unternehmen die Veröffentlichung verschoben, was derzeit keine Besonderheit ist und von offizieller Seite mit verlängerter Frist ermöglicht wird.
Zum KommentarKommentar von Mario Hose vom 18.05.2020 | 11:53
BP, Chevron, ENI, Saturn Oil & Gas, Shell, Total - was Investoren jetzt wissen müssen
Vor rund einem Monat haben die Marktteilnehmer rund um den Globus gelernt, dass am Verfallstermin der WTI-Kontrakte bei null nicht das Ende eines Preisrutsches erreicht sein muss. Wer meinte, dass ein Fass der US-Sorte WTI zu 0,01 USD, es sind immerhin 159 Liter Rohöl, am Verfallstermin ein besonderes Schnäppchen sein müsste und zu griff, dem wurde eine kostspielige Lektion erteilt. Der Verfallstermin am 20. April 2020 geht mit einem erstmalig negativen Settlement-Preis von -37,63 USD in die Geschichtsbücher ein. Die USA ist bekanntermaßen das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und um ein Kapitel reicher.
Zum KommentarKommentar von Mario Hose vom 11.05.2020 | 05:50
BP, Crescent Point, Saturn Oil & Gas, Shell - die 300% Chance des Milliardärs?
Wenn namhafte Finanzhäuser und Milliardäre eine Meinung haben, dann findet dies im Markt oft Gehör, besonders dann, wenn es nicht dem aktuellen Mainstream entspricht. Je etablierter der Name oder desto größer das Bankkonto, umso mehr hat die Einschätzung Gewicht bei den Investoren. In den vergangenen Wochen hat sich der Ölpreis auch zu einem Spielball für die Politik entwickelt. Der Rückgang der Nachfrage nach Rohöl im Zusammenhang mit den Restriktionen zur Eindämmung der Verbreitung der Corona Pandemie, gepaart mit Ungereimtheiten innerhalb des OPEC+ Kartells, haben die Futures für die Ölsorte WTI am Verfallstag im April sogar in den negativen Bereich getrieben. Eine bespiellose Situation, die zugleich ein Fundament für die Schaffung von neuen Vermögen ist. Der Milliardär Naguib Sawiris und JP Morgen sind beim Thema Preisentwicklung einer Meinung und erwarten hohes Potenzial.
Zum KommentarKommentar von Mario Hose vom 06.05.2020 | 05:50
BP, Exxon, Shell, Saturn Oil & Gas - Rohöl im Mai noch bis zu 100 USD?
In den vergangenen Wochen haben selbst erfahrene Investoren viel über den Öl-Markt gelernt. Als im April 2020 der Preis der Sorte WTI ins Minus rutschte, da war dies ein Novum in der Geschichte des schwarzen Goldes. Zum einen sorgten das Überangebot der Produzenten für Preisdruck, aber darüber hinaus haben auch Spekulanten die Verwerfungen herbeigeführt. Es war eine gefährliche Mischung am Ablauftermin der Mai-Kontrakte. In zwei Wochen laufen die Kontrakte für Juni ab und mit Spannung wird die Preisentwicklung erwartet, aber dieses Mal kann es auch in die andere Richtung gehen.
Zum KommentarKommentar von Mario Hose vom 27.04.2020 | 05:50
BP, Royal Dutch Shell, Saturn Oil & Gas - Nordamerika und EU bereit für Öl-Deal?
In Nordamerika braut sich etwas zusammen, denn es geht um nichts Geringes als die soziale und wirtschaftliche Unabhängigkeit. COVID 19 hat gezeigt, dass Abhängigkeiten in der Lieferkette große Gefahren mit sich bringen. Zum einen musste die moderne Gesellschaft lernen, wie schwer es ist Masken zu beschaffen und auf der anderen Seite ruinierte Saudi-Arabien mit der Erhöhung der Fördermenge die Preisstabilität von Rohöl. Ein Akt der bewusst zu Unzeiten kam, denn mit den Maßnahmen zu Eindämmung der Verbreitung des Corona Virus sank der Bedarf für das schwarze Gold bereits um über 20%. Das Preisniveau der vergangenen Wochen bei 20 USD pro Barrel für die Sorte WTI wird einen Großteil der US-Erdöl-Industrie in den Ruin treiben und die Abhängigkeit von den OPEC Staaten erhöhen.
Zum KommentarKommentar von Mario Hose vom 21.04.2020 | 07:43
BP, Royal Dutch Shell, Total - welche Tanker Firmen werden jetzt gebucht?
Die Kontaktsperren rund um den Globus haben dazu geführt, dass der Verbrauch von Rohöl sinkt. Ein Großteil des weltweit geförderten Rohöls kommt aus den OPEC Ländern. Diese Länder hängen überwiegend mit ihrem Staatshaushalt an den Verkaufserlösen aus dem schwarzen Gold. Zu den größten Förderländern gehören derzeit die USA, Saudi-Arabien und Russland. In der Zeit vor der Corona Pandemie haben diese Länder jeweils rund 10 Barrel (159 Liter) pro Tag gefördert. Beim Preis von 65,00 USD pro Barrel waren es jeden Tag also rund 650 Mio. USD Verkaufserlös. Der Preis der Sorte WTI kostet heute rund 21,50 USD pro Barrel, was bei gleicher Fördermenge nur noch einem Umsatz von 215 Mio. USD pro Tag entspricht - die Einschnitte sind deutlich.
Zum Kommentar