COMMERZBANK AG
Kommentar von Stefan Feulner vom 22.11.2022 | 05:10
Günstige Ausgangssituationen bei Commerzbank, Desert Gold und BioNTech
Der vermutete Abwärtsdruck aufgrund der Unsicherheiten in Wirtschaft und Geopolitik blieb bisher aus. Vielmehr konnten die wichtigsten Aktienindizes wie DAX oder Dow Jones ihre kurzfristigen Abwärtstrends verlassen und senden Signale für einen weiteren Aufwärtsschub. Neben dem Aktienmarkt konnte auch der Edelmetallsektor drehen. Besonders hier winken Einstiegschancen auf deutlich verbilligtem Niveau mit der Chance auf langfristige, überproportionale Kursgewinne.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 16.09.2022 | 04:44
Deutscher Wirtschaft droht Absturz: E.ON, Globex Mining, Deutsche Bank und Commerzbank im Fokus
Der marktwirtschaftliche Niedergang Deutschlands setzt sich vehement fort. Nachdem in den letzten Jahren ca. 40% des importierten Gases verstromt wurden, mangelt es den örtlichen Stadtwerken nun an wirklichen Alternativen. Die Preise steigen dramatisch, insbesondere kennt Gas wohl nur eine Richtung – nach oben! Die Abhängigkeit von Energieimporten und die gewollte Sanktionierung wird zum Preistreiber der lokalen Versorger, der Stromproduktion und damit der gesamten Wirtschaft. Von den Vorteilen der besagten Klimawende ist bislang wenig zu spüren, bislang sind nur die Kostensteigerungen spürbar. Aktionäre sollten wachsam sein, welche Bereiche demnächst betroffen sein könnten.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 24.06.2022 | 05:45
Commerzbank, Triumph Gold, Bitcoin Group – Inflationsalarm! Welche Aktien bringen in diesem Marktumfeld Rendite?
Eine so hohe Inflation haben wir seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen. Schaut man zurück so wird klar, dass man die damalige Situation nicht mit der heutigen vergleichen kann. Damals lagen die Zinsen bei 12% und als Sparer konnte man trotz der Inflation einen Wertzuwachs für sein Geld generieren. Heute sind die Zinsen deutlich tiefer als die Inflation. Das Geld auf ein Sparbuch legen wird keinem Anleger einen Gewinn bescheren. Will man sein Geld schützen, kommt einem als erstes Gold in den Sinn, weil es als krisenfest gilt. Doch heutzutage scheint es fast so, als könnten die Kryptowährungen Gold den Rang ablaufen. Alternativ kann man auf Aktien setzen, die diese Bereiche abdecken. Drei Unternehmen beleuchten wir näher.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 23.06.2022 | 04:44
Deutsche Bank, Commerzbank, Wallstreet:Online, Allianz – Hohe Umsätze, wilde Kurse – was machen Broker und Finanz-Aktien?
Neben den hohen Preissteigerungen und den permanent steigenden Zinsen ist an den Börsen nun auch noch höchste Volatilität ausgebrochen. Anleger müssen sich fast täglich auf neue Szenarien einstellen, besonders die Taktung der News über den Zustand der internationalen Konjunktur macht den Ökonomen mehr und mehr Kopfzerbrechen. Denn die gestiegenen Rohstoffpreise gelten nun als Standard und belasten die Einkaufspreise der Vorprodukte sowie die Kalkulation der eigenen Angebotsliste. Das führt teilweise zu dramatischen Anpassungen, wie der Hersteller-Preisindex mit +33,6 % im Mai eindrucksvoll darlegt. Wie schlagen sich die Finanz- und Brokeraktien an dieser Schaukel-Börse?
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 04.05.2022 | 04:44
Achtung bei den Finanz-Aktien: PayPal, MAS Gold, Deutsche Bank, Commerzbank – Inflation, Realzins und Edelmetalle!
Das wird ein großes Stück Arbeit! Der Ukraine-Krieg hinterlässt seine hässlichen Spuren auf der humanitären und materiellen Seite. Für den Wiederaufbau und die Rückkehr der vielen Flüchtlinge braucht es viel Geld. Da die Verschuldung hoch ist, werden die Zinsen wohl weiter steigen, um den wachsenden Kapitalbedarf zu decken. Dazu gesellt sich eine Verknappung der fossilen Rohstoffe, es droht Versorgungsnot. Um einen Default abzuwenden, hat Russland wie erwartet 650 Mio. USD Zinsen auf diverse Auslandstitel beglichen. Lässt sich ein finanzielles Chaos noch abwenden? Wer kommt für die Kriegsschäden auf? Finanztitel und Gold geraten bei großen Schulden-Bewegungen in den Fokus. Wo liegen die Chancen für Anleger?
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 28.04.2022 | 05:10
Deutsche Bank, MM2 Asia, Commerzbank – Unsicherheit bringt Chancen
Es sind momentan schwierige Rahmenbedingungen für Anleger, um an den Kapitalmärkten erfolgreich agieren zu können. Noch immer belasten Restriktionen aufgrund der seit zwei Jahren währenden Corona-Pandemie. Daneben sind die extrem gestiegene Inflation, gesprengte Lieferketten sowie Sorgen um mehrere Zinserhöhungen ein Hemmschuh für steigende Kurse. Mit der unsicheren Lage im Ukraine-Konflikt kommt nun ein weiterer Faktor hinzu, der aktuell wenig für ein Engagement in den Aktienmarkt spricht. Doch gerade, wenn die Unsicherheit stieg, war dies in der Vergangenheit der beste Zeitpunkt, um neue Positionen zu eröffnen.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 22.04.2022 | 05:40
Explodierende Zinsen: Nordex, Hong Lai Huat, Deutsche Bank, Commerzbank – Wie der Inflation entkommen?
Und wieder mal Lockdown in China. Ein längerer Abschwung in Asien würde dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zufolge deutliche Bremsspuren in der Weltwirtschaft hinterlassen. Die Aufwärtsentwicklung der Ökonomien wird schon dauerhaft belastet durch gestörte Lieferketten, explodierende Lieferantenpreise und nun auch noch durch stark steigende Zinsen. Eigentlich wäre dies der programmierte Abgesang auf die Aktienmärkte. Doch weit gefehlt: Seit vier Wochen geht es an den Börsen sukzessive nach oben, der DAX liefert aktuell sogar Kaufsignale. Anleger spekulieren wohl auf die üppige Dividendensaison und ein baldiges Kriegsende in der Ukraine. Bis dahin stehen die Bänder in einigen Industrien aber auch mal still. Wo liegen die aktuellen Chancen und Risiken?
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 14.04.2022 | 05:10
Deutsche Bank, wallstreet:online, Commerzbank – Finanzaktien vor dem Sprung
Die steigende und länger bleibende Inflation beunruhigt die Marktteilnehmer. Die Notenbanken, die zu lange an ihrer ultralockeren Geldpolitik zu Gunsten eines möglichen Wirtschaftswachstums festhielten, müssen nun handeln. Während die EZB noch im Tiefschlaf verharrt, startete die US-Notenbank mit den ersten Zinserhöhungen, weitere werden folgen. Die Profiteure der Zinswende sind Finanzinstitute, die auch nach den Ankündigungen performten. Der Krieg in der Ukraine warf diese jedoch zurück. Eine mögliche zweite Chance für ein Investment in attraktive Finanzdienstleister.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 28.03.2022 | 05:10
Deutsche Bank, Hong Lai Huat, Commerzbank – Starkes Comeback
Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine und den darauffolgenden Sanktionen verloren vor allem Banken überproportional an Börsenwert. Die Sorge vor möglichen Kreditausfällen in den osteuropäischen Nachbarländern ließen neben den europäischen Großbanken auch die einheimischen Finanzinstitute wie Deutsche Bank oder Commerzbank kurzfristig in den Keller rauschen. In den letzten Tagen zeigten jedoch gerade diese Titel relative Stärke, vor allem getrieben durch die Zinsphantasie, ausgelöst von der US-amerikanischen Notenbank FED.
Zum KommentarKommentar von Carsten Mainitz vom 23.03.2022 | 05:08
Wallstreet:Online, Deutsche Bank, Commerzbank – Das sind Kaufkurse!
Die Signale der US-Notenbank FED, dass eine raschere Zinswende anstehen könnte, beflügeln momentan die Kurse von Finanzinstituten. Nach den Kursrückgängen der jüngsten Vergangenheit und angesichts der Wachstumsperspektiven liegen die Bewertungsniveaus auf einem sehr attraktiven Niveau. Die Risiken, die sich aus dem Ukraine-Krieg ergeben, sind überschaubar. Mutige greifen vor dem 4. Mai, der nächsten FED-Sitzung, zu.
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