F3 URANIUM CORP
Kommentar von Armin Schulz vom 26.11.2024 | 06:00
Super Micro Computer, F3 Uranium, MicroStrategy – warum Technologien wie KI unsere Energiezukunft prägen
Rechenzentren für Künstliche Intelligenz (KI) und Kryptowährungen treiben den globalen Energieverbrauch in die Höhe, während die Welt gleichzeitig vor der Herausforderung des Klimawandels steht. Technologien wie Bitcoin-Mining und KI-Anwendungen sind extrem energieintensiv, und ihr Bedarf soll bis 2030 signifikant steigen. Vor diesem Hintergrund gewinnt Kernenergie als nahezu CO2-freie Stromquelle an Bedeutung. Doch die Kehrseite: Der Uranbedarf für Reaktoren wächst rasant, während das Angebot begrenzt bleibt. Experten sprechen von einem neuen Bullenzyklus auf dem Uranmarkt – einer Entwicklung, die nicht nur Investoren, sondern auch die Energiewende nachhaltig beeinflussen könnte.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 19.11.2024 | 04:45
Stromfresser Künstliche Intelligenz – Uran im Fokus! Höhere Kurse bei Palantir, F3 Uranium, SAP und SMCI möglich!
Energie gesucht! Aktuell beteiligen sich Hightech-Firmen aus dem Silicon Valley an Stromerzeuger- und Uran-Unternehmen. Denn sie alle brauchen in den nächsten Jahren ein Vielfaches der heutigen Strommenge, um die KI-gestützten Geschäftsmodelle ausrollen zu können. Künstliche Intelligenz verbraucht im Schnitt die 10- bis 15-fache Strommenge als gewöhnliche Suchmaschinen-Abfragen. Daher wollen die Protagonisten die zukünftige Energie-Versorgung nicht mehr alleine dem Staat überlassen. Zu groß erscheint das Versorgungs-Risiko. Seit einigen Monaten machen sich in den USA Nuklear-Unternehmen auf den Weg, kleine modulare Reaktoren zu entwickeln, während die EU ihren Weg mit erneuerbaren Energien gehen will. Anleger sollten abwägen und können von diesen Trends profitieren.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 04.11.2024 | 05:10
Exxon, F3 Uranium und JinkoSolar mit Rückenwind
Die vergangene Börsenwoche war durch die Veröffentlichung der Zahlen der Technologiegiganten zum dritten Quartal von hoher Volatilität geprägt. Dass die Schwankungsbreite in naher Zukunft nachlassen wird, ist im Hinblick auf die noch immer offene Wahl in den Vereinigten Staaten unwahrscheinlich. So dürften sich Anleger auf eine weitere Achterbahnfahrt des Marktes einstellen, bis ein endgültiges Wahlergebnis vorliegt.
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